Er gewann alles: Nach «Deutschland sucht den Superstar» und «Let's Dance» geht Alexander Klaws (38) auch als Sieger bei «The Masked Singer» hervor. Am Samstagabend erhielt der Sänger unter seinem Kostüm Mülli Müller am meisten Zuschaueranrufe.
Völlig ausser Atem sagte er nach seiner Demaskierung: «Ich kann nicht mehr reden. Irgendwas passiert mit mir, wenn ich diesen Kopf aufsetze.» Moderator Matthias Opdenhövel (51) gratulierte ihm: «Du hast ja irgendwie alles gewonnen, an dem du je teilgenommen hast!»
Diese Stars steckten unter den anderen Kostümen
Am selben Abend sind drei weitere Masken gefallen. Raupe Resi schaffte es auf den zweiten Platz. Das Rateteam, bestehend aus Ruth Moschner (45), Rea Garvey (48) und Sasha (49), war sich einig: In dem Kostüm steckt Sandy Mölling (40). Die drei behielten recht. Der No-Angels-Star trat tatsächlich als Raupe auf. Dazu wurden Sängerin Christina Stürmer (39) als Heldin und Glasperlenspiel-Sängerin Carolin Niemczyk (31) als Mops enttarnt.
Technische Probleme bei der App
Für Aufregung im Finale sorgte aber nicht das Fallen der Masken, sondern das Voting. Bis anhin konnten die Zuschauer jeweils über die ProSieben-App abstimmen, wer eine Runde weiterkommen sollte. Doch ausgerechnet im Finale gab es eine Störung.
Zu Beginn der Sendung kündete Moderator Matthias Opdenhövel an: «Wir hatten heute ein paar technische Probleme mit der App.» Bis zu Sendebeginn konnten diese nicht mehr behoben werden. Deshalb musste eine Alternative her. «Wir haben gedacht, das ist das Finale. Das muss mit rechten Dingen zugehen. Und ein Telefon hat fast jeder zu Hause», so Opdenhövel.
Zuschauer nervten sich über Telefon-Voting
Bei den Zuschauern stiess die Entscheidung auf wenig Begeisterung – immerhin war die App kostenlos. «Die App ist kostenlos, aber die Anrufe fürs Finale kosten? Gut gespielt…», schrieb ein User etwa auf Twitter.
Eine andere Nutzerin kritisiert: «Das ist doch Sche***e. Gerade die kostenlose Abstimmung per App hat die Show so sympathisch gemacht.»
Ein Dritter fragt: «Aber hätte man die Anrufe oder SMS dann nicht kostenlos machen können?!» (bsn)