Deutsche Medien spekulieren: Erwarten Michael Wendler (49) und Laura Müller (21) Nachwuchs? Ein Paparazzibild von «OK» soll die in Amerika lebende Ehefrau des Schlagersängers und Verschwörungstheoretikers in einem Lebensmittelgeschäft zeigen – mit einem deutlich sichtbaren Babybauch.
Schon im Dezember spielten die beiden mit Babygerüchten. Auf Onlyfans kündigten sie an: «Wir haben auf jeden Fall noch eine ganz tolle Überraschung für euch vorbereitet in den nächsten Tagen, also seid gespannt! Zum Jahreswechsel gibt es hier eine Information, die unser beider Leben, nämlich Lauras und meins, für immer verändern wird.»
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Kurz darauf gaben sie aber bekannt, ein Stück Land gekauft zu haben – und machten direkt die nächste Babyanspielung. «Jetzt fängt es erst mal mit dem Grundstück an. Jeder kann sich denken, was dann folgen wird. Ein Nest soll nicht lange alleine bleiben…»
Ein Fake-Foto
Recherchen von RTL zeigen, dass das Bild ein Fake ist. Die Preise im Einkaufsladen sind in Euro angegeben, weil es sich offenbar um einen Shop mit US-Produkten in Deutschland handelt – und Laura Müller weilt bekanntlich aktuell in Amerika. Ausserdem erkenne man auf weiteren Fotos, die dem Sender vorliegen, ein Tattoo am Unterarm, das die Wendler-Ehefrau aber nicht hat. Bei der Laura-Müller-Doppelgängerin soll es sich um die Freundin von Schlagersänger Ikke Hüftgold (45), Nina Reh (22) handeln. Diese sieht der Schulabbrecherin nicht nur sehr ähnlich, sondern trägt auch das auf den Fotos sichtbare Tattoo.
Die Bilder sollen verschiedenen deutschen Medien zugespielt worden sein. Ein Grossteil davon verzichtete auf die Publikation, weil sie nicht an Echtheit glaubten.
Pikant: Michael Wendler liess eine Anfrage von «Bild» dazu unbeantwortet. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Schlagersänger im Internet kursierende Bilder zu Nutzen macht. Als vor zwei Jahren ein angebliches Penis-Bild von ihm die Runde machte, äusserte er sich lange Zeit nicht – um die Aufmerksamkeit um seine Person aufrechtzuerhalten. Erst mit viel Abstand machte er öffentlich, dass es sich um eine Bildmontage eines Fremden handelte. (bnr)