Feuchtfröhliche Pool-Party, Knutschen bis zum Abwinken und wüste Beschimpfungen sorgen in der dritten Bachelor-Folge für jede Menge Drama. Im Kampf um Fabrizio (33) geben die Kandidatinnen Vollgas – der einen oder anderen wird das zum Verhängnis.
Als wäre nicht schon genug los, stossen zwei Nachzüglerinnen dazu. Einerseits Vanessa (34), eine St. Galler Tänzerin, die in Ghana lebt, andererseits die Zürcherin Marcelline (30), die nie ein Blatt vor den Mund nimmt. Wir haben mit den neuen Kandidatinnen gesprochen und so manch spannendes Detail erfahren. Die neuen Kandidatinnen erzählen Blick, was sie an Fabrizio finden, warum sie beim Bachelor sind und wie die Stimmung in der Kandidatinnen-Villa ist.
Marcelline musste den Bachelor erst unter die Lupe nehmen
Marcelline (30) aus Meilen mag Action – und doch war die Bachelor-Pool-Party für ihren Geschmack ein bisschen zu viel: «Ich war schockiert, als ich sah, wie sich die Ladys auf Fabrizio stürzen.» Ihre Begeisterung für den Bachelor schien sich beim ersten Kennenlernen allerdings in Grenzen zu halten – und dafür gibt es einen guten Grund: «Ich habe für die Pool-Party meine Kontaktlinsen herausgenommen. Deswegen hat es einen Moment gedauert, bis ich Fabrizios schöne Augen gesehen habe.»
In der Villa habe man den Konkurrenz-Kampf förmlich riechen können. Doch die Kellnerin sagte den Ladys von Anfang an: «Ich bin nicht da, um Freunde zu finden.» Rückblickend stellt sich das Gegenteil heraus. «Ich liebe Verena. Sie ist meine absolute Favoritin unter den Frauen. Ich nenne sie meinen Zwilling.»
Das Liebes-Abenteuer sowie ihre neuen Freundschaften habe Marcelline einer guten Freundin zu verdanken: «Ich habe mich nicht selbst für den Bachelor angemeldet, sondern meine Freundin und Ex-Bachelor-Kandidatin Bellydah (31).» Erst habe Marcelline gedacht, dass ihre Freundin nur Spässe mache. Als sie dann den Anruf für die Zusage bekommen habe, sei sie aus allen Wolken gefallen.
Vanessa findet Arditas Beleidigung unangebracht
Sie twerkt, was das Zeug hält: dass Vanessa (34) aus St. Gallen Tänzerin ist, sieht man ihr an. Aber nicht nur ihre gekonnten Hüftbewegungen dürften Bachelor Fabrizio um den Verstand bringen. Denn: Vanessa liebt Abenteuer – deswegen ist die gebürtige Schweizerin seit einigen Monaten in Ghana wohnhaft. «Schon seit ich 16 Jahre alt bin, wusste ich, dass ich die Schweiz verlassen würde. Der Plan war zuerst, nach Amsterdam zu ziehen, aber dann habe ich mich für ein komplett anderes Land entschieden.»
Im Gespräch mit dem Bachelor sagt Vanessa, dass sie sich auf Thailand gut aufgehoben fühle. «Ich bin offen, spontan und probiere gerne Neues aus.» Ob Vanessa wirklich für die Liebe da ist? Daran zweifelt Fabrizio zwar noch, aber sie sagt: «Mir sind sofort seine süssen Locken aufgefallen. Ausserdem hat er eine positive Ausstrahlung.»
Der St.Gallerin ist nicht nur der Zürcher Fabrizio aufgefallen, sondern auch die anderen Kandidatinnen: «Bisher ist mit niemand unsympathisch, es könnte aber sein, dass sich das im Verlaufe der Sendung noch ändert.» Allerdings sei Arditas (23) Beleidigung gegenüber Julia (21) und ihrem Onlyfans-Account alles andere als angebracht gewesen. «Jede kann selbst entscheiden, was sie in ihrem Leben machen will. Das sollte man respektieren.»