Mister Gay im Liebesglück
Anstatt in den Gay-Bachelor verliebte er sich in einen Konkurrenten

Das war anders geplant: Eigentlich wollte Marco Torese bei der TV-Show «Prince Charming» das Herz des Gay-Bachelors schnappen. Die grosse Liebe fand er aber in jemand anderem.
Publiziert: 25.11.2019 um 09:30 Uhr
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Aktualisiert: 27.10.2020 um 19:32 Uhr
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Nach den Dreharbeiten zu «Prince Charming» wurde aus Marco und Sebastian ein Paar.
Foto: Tobias Güttinger
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Nach den Dreharbeiten zu «Prince Charming» wurde aus Marco und Sebastian ein Paar.
Foto: Tobias Güttinger
Remo Bernet

Marco Tornese (35) suchte beim deutschen Gay-Bachelor die grosse Liebe. Doch bereits in der vierten Folge war Schluss. «Prince Charming» Nicolas Puschmann (28) schickte ihn zurück in die Schweiz. Gefunkt hat es in der Sendung trotzdem: Marco verliebte sich Hals über Kopf ihn einen seiner Konkurrenten. Er und und der Kandidat Sebastian (33) sind ein Paar!

«Gefunkt hat es bei uns ziemlich schnell», erzählt der Banker im Gespräch mit BLICK. Im TV sei vieles nicht gezeigt worden. «Es gab schöne gemeinsame Momente. Zum Beispiel, als ich ihn massiert habe, oder als wir zusammen im Pool auf derselben Luftmatratze waren.»

Wenn er von seinem Schatz spricht, kommt Marco ins Schwärmen. «Sebastian und ich haben uns von Anfang an gut verstanden», sagt er. «Wir haben oft zusammen gelacht und hatten sehr viele gute Gespräch.» Auch vom Optischen her sei er genau sein Typ. Gerade die blauen Augen des Deutschen würden ihm sehr gefallen.

Handynummer zugesteckt

Im TV macht Sebastian Marco jedoch einen Strich durch die Rechnung. Denn eigentlich wollte der amtierende Mister Gay schon in der dritten Folge freiwillig die Heimreise antreten, blieb dann aber doch, um Sebastian besser kennenzulernen. Das Problem: Genau an diesem Abend wurde Sebastian vom Price Charming abserviert. «Als Sebastian gehen musste und die Koffer gepackt hat, wollte ich ihn küssen, aber er fand das in dem Moment nicht gut mit den ganzen Kameras», erinnert sich Marco. Schliesslich habe er ihm heimlich ein Foto mit seiner Telefonnummer in den Koffer gepackt.

Diese Aktion scheint gut angekommen zu sein. Denn als Marco nach dem eigenen Aus sein Handy zurückhatte, wartete dort eine Nachricht von Sebastian auf ihn. «Zwei Tage später war ich bei ihm in München. Schnell war uns klar, dass wir zusammen gehören.» Auch die Distanz zwischen München und Zürich sei kein Problem. «Wir arbeiten beide viel, und deswegen passt das momentan ganz gut, wenn wir uns nur am Wochenende sehen.»

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