Ups, da wurde in der Regie wohl ein falscher Knopf gedrückt. In der Ausgabe der SRF-«Tagesschau» am Freitag wendete sich Moderator Florian Inhauser (52) plötzlich mit einem fragenden Gesichtsausdruck von seiner Bundeshausredaktorin Nathalie Christen (49) ab.
Sie sprach gerade über die Aufhebung der ausserordentlichen Lage im Rahmen der Corona-Krise. Inhauser dagegen sah so aus, als sei ihm etwas über die Leber gekrochen. Als sein Blick wieder in die Kamera gerichtet war, sagte er charmant: «Da haben mich die Zuschauer länger gesehen, als ihnen lieb ist. Wir bitten, dies zu entschuldigen.»
«Dem Inhauser sein verwirrtes Köpfchen»
Später nimmt Inhauser auf Twitter auch humorvoll direkt Stellung zur Kamera-Panne und schreibt: «Hat ja nicht weh getan. (Auch wenn ich so ausschaue. War nur unsicher, ob das jetzt wirklich so über den Sender geht). In der Regie ein falsches Knöpfchen, und zack: sieht man dem Inhauser sein verwirrtes Köpfchen. Sorry!»
Seine Follower auf Twitter fanden die Reaktion des SRF-Moderators durchwegs «sympathisch» und schmunzeln mit ihm über die kleine Kamera-Panne. (paf)