«Ich wurde in meiner eigener Wohnung bedroht»
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Jasmin Herren:«Ich wurde in meiner eigener Wohnung bedroht»

Jasmin Herren packt im Dschungelcamp über Trennungs-Lüge aus
«Mehrere Personen haben mich verprügelt»

Jasmin und Willi Herren sollen gar nie getrennt gewesen sein. Im Dschungelcamp verrät die Sängerin nun die Hintergründe zum angeblichen Ehe-Aus.
Publiziert: 23.01.2022 um 11:35 Uhr
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Jasmin Herren spricht im Dschungelcamp offen über ihre Ehe mit Willi Herren.
Foto: RTL

Waren Jasmin (43) und Willi Herren (1975–2021) gar nie getrennt? Am zweiten Tag des Dschungelcamps spricht Jasmin Herren über ihren verstorbenen Mann. Mitcamper Manuel Flickinger (33) wollte von der früheren Nacktsängerin wissen, ob die beiden vor seinem Tod wirklich getrennt waren.

«Nein, wir waren nie getrennt. Wir haben gelogen», erzählt Herren. Es seien einige Dinge vorgefallen. «Es gab immer Menschen, die versucht haben, uns auseinanderzubringen, weil ich angeblich Schuld war, dass Willi irgendwelche Substanzen nimmt», so Jasmin Herren. Das sei so weit gegangen, dass sie mehrfach die Polizei rufen musste und sich in ihrem Ankleidezimmer versteckte. «Ich wurde bedroht in meiner eigenen Wohnung», berichtet die Dschungelcamperin. Willi sei zu dem Zeitpunkt in einem TV-Format gewesen.

«In ständiger Angst gelebt»

Aus den Drohungen wurde dann ernst. «Es gab auch Körperverletzungen. Mehrere Personen haben mich verprügelt», offenbart Jasmin Herren. Sie sei unter dem Vorwand, mit den Tätern einen Kaffee zu trinken, in eine Wohnung gelockt worden. Die Hintergründe verstehe sie noch heute nicht. Sie habe in «ständiger Angst» gelebt. Wer sie angegriffen hat, will Herren nicht preisgeben. Nur so viel: «Es handelt sich um drei Personen.»

Eigentlich habe das Paar gar keine Trennung gewollt, doch Jasmin Herren wünschte sich einfach Ruhe. Willi habe dann einen Vorschlag gemacht: «Dann hat er gesagt, ich habe eine Idee: Geh doch zum Scheidungsanwalt, dann denken die, wir sind getrennt. Dann machen wir den Reibekuchenstand auf und hauen ab.» Sie hätten immer gesagt, dass sie abhauen wollten.

«Es tut mir alles noch so weh»

Weiter möchte sie nicht über ihren Mann reden, denn: «Aber jetzt ist auch gut, ich bin hier, um einen Neustart zu machen.» Im Dschungeltelefon kann die Sängerin ihre Tränen nicht mehr zurückhalten: «Ich habe versucht, ihm da rauszuhelfen, aus dem Kreislauf, immer wieder ausgenutzt zu werden. Er war meine grosse Liebe. Es tut mir alles noch so weh, aber ich versuche, das hier stark durchzuziehen.» (bsn)

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