Es ist wieder soweit: Zwölf mehr oder weniger prominente Camper machen den australischen Dschungel unsicher. Mit dabei ist mit Elena Miras (27) auch eine Zürcherin. Und sie wurde direkt in der ersten Folge auf die Probe gestellt.
Unter dem Namen «Dinner for Twelve – die gleiche Kotzedur wie jedes Jahr» startete RTL mit einer Ekelprüfung in die neue Staffel. Gruppenweise mussten die Kandidaten sich dabei durch einen etwas anderen Viergänger essen. Elena wurde direkt beim ersten Gang mit einer sogenannten Mulligatawny-Suppe überrascht – einem Gericht aus Kotzfrucht, Schlammfisch, Kakerlaken und Schweine-Vagina.
Elena hätte lieber einen Penis gehabt
Auch wenn die Schweizerin für Drama bekannt ist, stellte sie sich der Prüfung. Doch nach wenigen Bissen musste sie genau wie die anderen Kandidaten aufgeben – das Essen war selbst für das Reality-TV zu gruusig. Elena meinte angewidert: «Dann lieber Penis!»
Auch viele ihre Konkurrenten um die Dschungelkrone müssen bei den Ekelmenüs passen. Ihnen wurden unter anderem gefärbte Mäuseschwänze, Urin-Sauce und Schweinepenis angeboten. Das Resultat: Die Camper bekamen nur drei von zwölf Sternen. Es scheint so, als würde das Dschungelcamp in diesem Jahr zum Diätlager. (bnr)