Nach sieben Jahren ist wieder eine Schweizerin im Dschungelcamp
Elena ist schon jetzt eine Gewinnerin

Die Schweizerin Elena Miras zieht diesen Freitag als eine der Favoritinnen ins Dschungelcamp. Die Skandalnudel hat bereits bei zwei Reality-TV-Formaten gewonnen.
Publiziert: 08.01.2020 um 11:11 Uhr
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Aktualisiert: 08.01.2020 um 17:13 Uhr
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Zieht ab Freitag, 10.1., als Favoritin ins Dschungelcamp ein: die Schweiz-Spanierin Elena Miras.
Foto: TV Now
Patricia Broder

Skandal-Alarm im Dschungelcamp: Die temperamentvolle Schweiz-Spanierin Elena Miras (27) zieht an diesem Freitag für zwei Wochen in das australische Ekel-Camp und wird dieses wohl gehörig aufmischen. So sorgte die TV-Drama-Queen bereits im Vorfeld für Aufruhr. Grund: Die Zürcherin lässt ihre einjährige Tochter Aylen für die Sendung in der Schweiz zurück. Die Ex-«Love Island»-Kandidatin kassierte dafür einen Shitstorm auf Social Media und wurde als «Rabenmutter» beschimpft.

Eine Frechheit, wie Elena findet. «Egal, ob Dschungel, egal, was wir für Projekte machen, wir müssen auch unser Geld verdienen. Wir machen das vielleicht einmal im Jahr, dafür haben wir nachher die Zeit, für Aylen jeden Tag da zu sein», verteidigt sie sich und ihren Partner Mike Heiter (27). Ihre Tochter bleibt während Elenas TV-Auftritt bei ihren Grosseltern in Zürich, Papi Mike fliegt zur Unterstützung mit nach Australien.

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Claudia Norberg (48), Ex-Frau von Michael Wendler: RTL wollte sie gemeinsam mit der aktuellen Freundin des Schlagerstars fürs Camp verpflichten. Ob sie nun über ihren Ex auspackt?
Foto: TV Now

Sex vor der Kamera und loses Mundwerk

Skandalnudel Miras sorgte bereits bei ihrem allerersten Fernsehauftritt für Aufsehen: 2017 zeigte sie sich in der Dating-Show «Love Island» nackt, präsentierte wann immer möglich ihr loses Mundwerk und hatte Sex vor der Kamera. Mit Erfolg! Miras gewann die erste Staffel der Kuppelshow gemeinsam mit Jan Sokolowsky (30), der sich nach eigenen Angaben nur gerade drei Tage nach der Sendung von ihr trennte.

Doch Miras blieb nicht lange alleine. Sie schnappte sich den drittplatzierten «Love Island»-Teilnehmer Mike Heiter. Anfang Februar 2018 gab das Paar Elenas Schwangerschaft bekannt. Kurz vor der Geburt ihrer Tochter Aylen (1) im August 2018 trennten sich die beiden, kamen aber bald wieder zusammen.

Letztes Jahr traten sie bei «Das Sommerhaus der Stars» erneut gemeinsam im TV auf. Bei der RTL-Show um Promi-Paare, die sich bei gemeinsamen Spielen messen müssen, kassierte Elena erneut einen Shitstorm von Fans, die sich daran störten, dass sie und Mike ständig nur streiten würden.

Sieg auch bei «Das Sommerhaus der Stars»

Trotzdem gewann Elena an der Seite ihres Partners auch dieses TV-Format und durfte sich über den Hauptgewinn von umgerechnet rund 54'000 Franken freuen. Kein Wunder, geht Elena Miras bei ihrer dritten Teilnahme an einer Reality-Show als Favoritin ins Rennen und kehrt möglicherweise wieder als Siegerin nach Hause zurück.

Raven schockte mit homophobem Spruch

Noch vor dem Einzug ins Dschungelcamp 2012 sorgte Vincent Raven (53) für Negativschlagzeilen. Grund: die rote Farbe der Campkleider. «Rot ist doch eine Tuntenfarbe», motzte der Mentalist, der privat mit zwei Raben lebt. «So einen Schwuchtelfummel trage ich nicht!» Die homophoben Aussagen ärgerten viele Zuschauer von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Zuletzt sorgte Raven für Schlagzeilen, weil er sich mit den Sozialbehörden der Gemeinde Köniz BE anlegte.

Noch vor dem Einzug ins Dschungelcamp 2012 sorgte Vincent Raven (53) für Negativschlagzeilen. Grund: die rote Farbe der Campkleider. «Rot ist doch eine Tuntenfarbe», motzte der Mentalist, der privat mit zwei Raben lebt. «So einen Schwuchtelfummel trage ich nicht!» Die homophoben Aussagen ärgerten viele Zuschauer von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Zuletzt sorgte Raven für Schlagzeilen, weil er sich mit den Sozialbehörden der Gemeinde Köniz BE anlegte.

Patrick Nuo gestand Pornosucht

Der Luzerner Musiker Patrick Nuo (37) sorgte 2013 im australischen Dschungel für einen Tabubruch. Vor laufender Kamera erzählte er von seiner Pornosucht. «Was für andere Alkohol und Heroin war, war für mich Porno», erklärte der «5 Days»-Musiker damals. Er habe täglich mehrere Filme konsumiert, was seine Persönlichkeit zerfressen habe. Schliesslich holte sich Nuo professionelle Hilfe. Heute lebt Nuo in Los Angeles.

Der Luzerner Musiker Patrick Nuo (37) sorgte 2013 im australischen Dschungel für einen Tabubruch. Vor laufender Kamera erzählte er von seiner Pornosucht. «Was für andere Alkohol und Heroin war, war für mich Porno», erklärte der «5 Days»-Musiker damals. Er habe täglich mehrere Filme konsumiert, was seine Persönlichkeit zerfressen habe. Schliesslich holte sich Nuo professionelle Hilfe. Heute lebt Nuo in Los Angeles.



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