Dschungelcamp-Stars rechnen mit Schweizerin ab
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Alle gegen Anouschka Renzi
Dschungelcamp-Stars rechnen mit Schweizerin ab

Anouschka Renzi sorgte für viel Aufregung im Dschungelcamp. Bei der Wiedersehenssendung muss die Schauspielerin deshalb viel Kritik einstecken.
Publiziert: 07.02.2022 um 16:18 Uhr
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Anouschka Renzi eckte im Dschungelcamp bei vielen Kandidaten an.
Foto: RTL / Stefan Menne

Das Dschungelcamp ist vorbei, doch Frieden herrscht noch lange nicht. Am Sonntagabend trafen die Kandidaten rund um Dschungelkönig Filip Pavlović (27) für «Das grosse Wiedersehen» wieder aufeinander und schienen noch einiges loswerden zu müssen. Wie bereits während der Staffel stand einmal mehr Anouschka Renzi (57) im Fokus.

Besonders mit Tina Ruland (55) geriet die Schauspielerin immer wieder aneinander, bezeichnete sie sogar als «F****». Bei der Wiedersehensshow wurde die Szene erneut gezeigt – zum Entsetzen der übrigen Teilnehmer. «Das Level der Beleidigungen, die Anouschka gegen mich ausgesprochen hat, geht gar nicht. Das hat mein fünfjähriger Sohn gesehen und meine 85-jährige Mutter. Das ist furchtbar», klagt der «Manta, Manta»-Star.

«Ich finde das abartig»

Rückendeckung erhält sie von Vize-Dschungelkönig Eric Stehfest (32). «Ich finde abartig, dass Anouschka mit ihrem F-Wort überhaupt ausgestrahlt wird», findet er. Moderator Daniel Hartwich (43) erklärte: «Natürlich zeigen wir das. Wir haben ja auch andere Konflikte gezeigt.» Das Verhalten von Renzi und Harald Glööckler habe Stehfest generell irritiert. «Man sollte einfach kein Reality machen, nur um Geld zu verdienen. Da muss ich meine Entschuldigung bei den beiden auch zurücknehmen. Ich hatte ja recht», nimmt er Bezug auf seine Vorwürfe, dass einige Teilnehmer etwas vorgespielt hätten.

Kritik muss deutsch-schweizerische Schauspielerin auch von Jasmin Herren (43) einstecken. Die Witwe von Willi Herren (1975–2021) scheint noch immer getroffen von einer Aussage zu sein. Anouschka Renzi meinte im Streit nämlich: «Ich lasse mir doch von einer Jasmin Herren nichts sagen.» In der Sendung vom Sonntag wehrt Herren sich: «Ich lass mich nicht als Zweite-Wahl-Mensch abstempeln. Ich finde das ganz schlimm und verletzend von Anouschka. Wir haben alle unseren Job, unsere Leistung und unsere Verletztheiten.»

Anouschka Renzi entschuldigt sich

Sogar Renzis Kollege Harald Glööckler (56) kritisiert sie: «Selbst wenn man in seiner Mitte ist, ist es schwierig, diese ganzen Beschimpfungen auszuhalten, vor allem wenn sie unflätig sind.» Im Nachhinein tut Renzi die Beleidigung leid: «Ich habe in meinem Leben noch nie jemanden ‹Du dumme F****› genannt. Dafür möchte ich mich entschuldigen.» Sie habe dieses Wort bloss zu sich gesagt und gedacht, dass da keine Kameras seien. (bsn)

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