Explizite Inhalte für Geld
Bachelorette verkaufte Nacktbilder auf Onlyfans

Yara Buol probierte sich schon vor ihrem Job als Bachelorette auf den Social Medias aus – darunter auch auf der umstrittenen Plattform Onlyfans. Blick erklärt sie, was dahintersteckt.
Publiziert: 17.04.2023 um 18:10 Uhr
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Aktualisiert: 17.04.2023 um 19:45 Uhr
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Die neue Bachelorette, Yara Buol, hat eine pikante Vergangenheit.
Foto: Filip Stropek
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Remo BernetRedaktor People

Nackte Tatsachen zum Staffelstart! Bachelorette Yara Buol (25) hat ein pikantes Geheimnis: Die Bündnerin verkaufte auf der Bezahlplattform Onlyfans Nacktfotos. Auf Nachfrage von Blick bestätigt sie: «Ich hatte vor über einem Jahr einen Onlyfans-Account, jedoch nur für ungefähr zwei Monate.»

Sie habe erst damit begonnen, auf Instagram freizügigere Inhalte zu veröffentlichen. Die neue Bachelorette erklärt: «Als dann Onlyfans in den sozialen Medien zu einem immer grösseren Thema geworden ist, habe ich mir gedacht, dass ich das auch mal ausprobieren möchte, da ich generell eine Person bin, die gerne viele neue Dinge ausprobiert, um mir selbst ein Einblick zu verschaffen. Darum habe ich dann für kurze Zeit Fotos auch auf Onlyfans hochgeladen.» Klar ist: Die Blick vorliegenden Bilder und Videos verstossen gegen die Jugendschutzrichtlinien von Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook.

Auf Spiegelselfies zeigte sie sich beispielsweise komplett nackt, ohne etwas zu verdecken.

So funktioniert Onlyfans

Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower kaufen sich Monats-Abos, für die sie Fotos oder Videos der Creator (Ersteller) erhalten, die oft nackte Haute oder gar pornografische Szenen beinhalten. Dies ist jedoch nicht zwingend. Den Erstellern kann man auch Trinkgeld bezahlen. Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären.

Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower kaufen sich Monats-Abos, für die sie Fotos oder Videos der Creator (Ersteller) erhalten, die oft nackte Haute oder gar pornografische Szenen beinhalten. Dies ist jedoch nicht zwingend. Den Erstellern kann man auch Trinkgeld bezahlen. Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären.

«Nicht das Richtige für mich»

Mit den expliziten Inhalten verdiente Yara Buol Geld, trotzdem beendete sie das Experiment nach wenigen Wochen wieder. «Ich habe schnell gemerkt, dass dies nicht das Richtige für mich ist. Aber ich bin froh, dass ich es mal ausprobieren konnte», so die gelernte Verkäuferin.

Die kurze Zeit auf Onlyfans bereue sie nicht. Buol erklärt: «Ich wollte es ja. Ich hatte einen Einblick in eine andere Welt, von der ich zuvor immer nur gehört habe.»

Im TV wird ihre Onlyfans-Zeit nach Informationen von Blick kein Thema sein. Bei den Dates sollen sie und die Kandidaten nie darüber gesprochen haben.

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«Bachelor»-Kandidatinnen leben von Onlyfans

Im Trash-TV-Business sind Onlyfans-Accounts längst kein Tabu mehr: «Bachelor»-Gewinnerin Francesca Morgese (24) spricht offen darüber, dass sie mit ihren Bildern und Videos in einem guten Monat bis zu 30'000 Franken verdient. Auch weitere Ex-Kandidaten wie Bellydah (31) und Mia Madisson (25) leben mittlerweile von den Einnahmen durch die Plattform.

Wie sich die Bachelorette im TV schlägt, siehst du montags um 20.15 auf 3+.

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