Nach sieben Wochen Date-Marathon hat sich Bachelorette Dina Rossi (29) entschieden. Ihre allerletzte Rose geht an den Zürcher Koch Cyrill Egli (25). Im Finale schwärmt sie: «Ich bin verliebt. So richtig verliebt.» Wie schon während der ganzen Staffel gibt sich Cyrill selbst nach der Entscheidung wortkarg und kann sein Pokerface kaum ablegen – und das, obwohl er eigentlich mit dem Triumph rechnete. «Ich hatte den Sieg immer im Hinterkopf», verrät Musiker im Gespräch mit Blick.
Dass Cyrill sich in der Sendung sehr zurückhielt und sich nur langsam öffnete, hat die Bachelorette umso mehr angespornt. Sie verrät auch: «Ich hab mit der Zeit gemerkt, dass er mit mir auf einem Level ist und es einfach super passt.»
Grosses Schweigen zur Beziehung
Unklar ist hingegen, ob die beiden nach Drehschluss auch ein Paar sind. «Das ist noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Das wird dann in der letzten Sendung rauskommen. Denn in der Zwischenzeit ist noch viel passiert und man kann sich nie sicher sein, ob die Liebe auch nach Drehschluss hält», meint sie kryptisch.
Auffallend in der TV-Sendung: Während Dina Rossi und ihr Auserwählter wilde Küsse austauschen, verlässt der Zweitplatzierte Burim (26) wortlos die Sendung. «Es war definitiv ein Schlag ins Gesicht», meint er rückblickend. Seine Flucht nimmt ihm die Bachelorette aber nicht übel. Sie erklärt: «Ich an seiner Stelle hätte wohl noch herumgeschrien oder so. Ich kann es absolut nachvollziehen, dass er nicht zusehen wollte, wie wir uns küssen und feiern.» Abseits der TV-Kameras habe es aber noch ein klärendes Gespräch gegeben.
Bereits Stunden vor dem Finale wurde der erst 22-jährige Pablo von Dina abserviert. «Er ist immer sehr wild und aufgestellt. Ich brauche auch mal etwas Tiefgründigeres», meint das Mami einer vierjährigen Tochter. Der Thurgauer geht mit der Abfuhr sportlich um. «Ich hätte nie damit gerechnet, so weit zu kommen. Das hat mich selbst erstaunt.»
In diesem Jahr drückt 3+ aufs Tempo: So wurden nicht nur zwei «Bachelorette»-Folgen gestrichen – der Privatsender zeigt den Abschluss-Talk auch bereits am Dienstag. Denn aufgrund der näher rückenden Fussball-EM fürchtet Senderchef Roger Elsener (42) um seine Quoten – und greift ohne viel Federlesens durch. Auch «Die Bosshards – Roadtrip ins Glück» muss bereits nach zwei Folgen in die Zwangspause.
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