So streng sind die Coronamassnahmen
Sogar ein Ersatz-Bachelor war dabei!

Trotz der Corona-Pandemie setzt 3+ weiterhin auf den «Bachelor». BLICK weiss, wie streng die Regeln am Set waren.
Publiziert: 27.09.2020 um 12:23 Uhr
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Eigentlich wollte es 3+ noch geheim halten, doch BLICK weiss: Alan Wey ist der neue Bachelor.
Foto: Instagram
Remo Bernet

Seit Donnerstag ist bekannt: Alan Wey (34) ist der neue Bachelor! Der Innerschweizer tritt die Nachfolge von Patric Haziri (30) an – doch hinter den Kameras bleibt kein Stein auf dem anderen. Denn in Zeiten des Coronavirus ist eigentlich nicht an eine «Bachelor»-Staffel voller Körperkontakt und Küssen zu denken.

3+ will sich aktuell noch nicht dazu äussern. Auf Anfrage von BLICK schreibt der Sender: «Es herrschen vor Ort strenge Schutzmassnahmen. Dabei werden auch alle Vorgaben der Behörden eingehalten. Selbstverständlich kompliziert die gegenwärtige Situation den Dreh.» Man sei aber davon überzeugt, trotzdem eine unterhaltsame Staffel produzieren zu können. Wie genau die Massnahmen jedoch aussehen lässt der Privatsender offen.

Es darf geküsst werden

Klar ist: Ein Kussverbot wird es nicht geben. Denn für die Zuschauer werden die Corona-Regeln nicht zu sehen sein. BLICK weiss: 3+ überlässt nichts dem Zufall und schickte die Kandidatinnen und den Rosenkavalier vorab bereits in die Quarantäne. Auch während des Drehs mussten regelmässig Coronatests gemacht werden, um Neuansteckungen sofort zu vermeiden. Bachelor Alan Wey hat denn unangenehmen Test jeden zweiten bis dritten Tag hinter sich gebracht.

Auch die Traumkulisse in Thailand fiel den Coronaregeln zum Opfer. Neu dreht 3+ in Portugal: Erst war die Truppe in der Algarve unterwegs, bevor es weiter nach Lissabon ging. Viel von der Landschaft sollen sie dabei nicht gesehen haben. Die Ladys lebten völlig abgeschottet und der Kontakt zu Aussenstehenden wurde auf ein Minimum reduziert.

Ersatzbachelor wartete auf Einsatz

Trotzdem: 3+ war für den Ernstfall vorbereitet, dass sich der Bachelor mit Corona anstecken könnte. Denn in den ersten Wochen wartete ein Ersatzbachelor vor Ort darauf, wenn nötig einzuspringen. Zu gross wäre dem Privatsender das Risiko gewesen, dass die Millionen-Produktion ins Wasser fällt.

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