Seine Zukunft sieht rosig aus: Das Luzerner Hobbymodel Alan Wey (34) ist der neue Bachelor. 3+ selbst schweigt noch bezüglich seines neuen Aushängeschilds. Doch BLICK weiss: Der Junggeselle hat seine letzte Rose vor wenigen Tagen in Lissabon (Portugal) vergeben. Auch wenn die Staffel damit bereits abgedreht ist, müssen sich die TV-Zuschauer noch bis Mitte Oktober gedulden.
Der neue Bachelor ist kein Unbekannter: 2007 landete er als Freund von «Musicstar»-Gewinnerin Fabienne Louves (34) in den Schlagzeilen, nachdem sie ihn erst monatelang verschwiegen hat und sogar als «Chauffeur» bezeichnete. Im Gespräch mit BLICK schwärmt sie später vom damals 21-Jährigen. «Wir geniessen unsere Beziehung und vertrauen einander hundertprozentig», sagte Louves. «Nur so kann man hemmungslos lieben: Wenn man sich nicht verstellen muss und sich selber sein kann. Übrigens auch in sexueller Hinsicht.»
Doch die grosse Liebe soll es dann doch nicht gewesen sein. Abseits der Öffentlichkeit trennten sich die beiden. Pikant: Alan war nicht der einzige Bachelor, der das Herz von Louves eroberte. Während drei Jahren liebte sie Rafael Beutl (34).
Brasilianische Wurzeln
Alan Wey kommt aus Luzern und arbeitet in Zürich bei einem Versicherungsunternehmen. Nebenbei verdient er sich den ein oder anderen Franken als Model dazu und preist sich auf seiner in die Jahre gekommenen Webseite auch als Moderator und Schauspieler an. In seiner Freizeit ist der durchtrainierte Halbbrasilianer auf dem Fussballfeld anzutreffen.
Das Coronavirus macht auch vor der Trash-TV-Sendung nicht halt: So musste der Dreh nicht nur von Thailand nach Portugal verlegt werden, sondern fand unter strengsten Bedingungen statt. Am Set galten scharfe Hygieneregeln und auch Coronatests standen an der Tagesordnung. 3+ gibt sich diesbezüglich auf Anfrage von BLICK bedeckt. «Es herrschen vor Ort strenge Schutzmassnahmen. Dabei werden auch alle Vorgaben der Behörden eingehalten», schreibt der Privatsender, betont aber auch, dass die aktuelle Situation den Dreh verkompliziert habe.
Das Coronavirus macht auch vor der Trash-TV-Sendung nicht halt: So musste der Dreh nicht nur von Thailand nach Portugal verlegt werden, sondern fand unter strengsten Bedingungen statt. Am Set galten scharfe Hygieneregeln und auch Coronatests standen an der Tagesordnung. 3+ gibt sich diesbezüglich auf Anfrage von BLICK bedeckt. «Es herrschen vor Ort strenge Schutzmassnahmen. Dabei werden auch alle Vorgaben der Behörden eingehalten», schreibt der Privatsender, betont aber auch, dass die aktuelle Situation den Dreh verkompliziert habe.
Kandidatinnen unbekannt
Wer um das Herz des Innerschweizers kämpft, ist noch nicht bekannt. Nur so viel ist bereits durchgesickert: Der Zickenkrieg erreicht in diesem Jahr ein ganz neues Level. Ob Alan so die grosse Liebe finden wird?
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