Jahr für Jahr dasselbe Spiel: Noch kein Bachelor hat in den elf Staffeln der Serie die grosse Liebe gefunden. Zuletzt gingen die Beziehungen gar nach kürzester Zeit in die Brüche. Ein Rückblick auf die skandalösesten Abfuhren:
1. Erkan Akyol wollte keine Finalistin
Bachelor Erkan Akyol (30) lieferte die wohl überraschendste Entscheid aller Staffeln: Im Finale servierte er im vergangenen Jahr kurzerhand alle Kandidatinnen ab. Stattdessen gab er seine letzte Rose der Österreicherin Maria (28), die sich zuvor kurzzeitig unter die Kandidatinnen mischte, um diese für ein paar Tage auszuspionieren. Pikant: Auch diese kontroverse Final-Entscheidung brachte ihn nicht weiter. Zurück in der Heimat trafen sich die beiden nicht mehr. Der offizielle Grund: Maria hatte keine Zeit für den Rosenkavalier.
2. Tobias Rentsch wechselt Gewinnerin aus
Tobias Rentsch traf 2015 im Finale offenbar die falsche Entscheidung. Seine letzte Rose gab er der deutschen Studentin Natalie (34), doch kurz darauf kam die 180-Grad-Wende. Rentsch hatte dann doch mehr Interesse an der Zweitplatzierten Hülya (44). Besonders schlimm: Die Abfuhr gab der Bachelor seiner eigentlichen Herzdame vor laufender Kamera. «Das war echt mies», motzte Natalie im Nachgang bei Blick.
3. Kenny Leemann machte per Sprachnotiz Schluss
Unschön endete es auch in diesem Jahr! Noch im Finale gestand Kenny Leemann (26) der Siegerin Chiara Russo (24) seine Gefühle. Kurz darauf, schien die Lust auf eine gemeinsame Zukunft aber verpufft zu sein. Wochenlang meldete er sich kaum bei seiner Gewinnerin. Schliesslich servierte er sie per Sprachnotiz ab. Russo resümierte im TV: «Es ist ein Traum, der zum Alptraum geworden ist.»
Mehr zur «Bachelor»-Staffel
Übrigens: 3+ hält trotz des Liebes-Fluchs an dem Format fest. «Ja, wir planen eine neue Staffel von ‹Der Bachelor›. Weitere Details werden zur gegebenen Zeit kommuniziert», erklärt Sprecher Joel Steiger. Wie es um die Quoten des Formats steht? Genaue Zahlen wollte der Privatsender auf Nachfrage von Blick nicht nennen. Man sei aber zufrieden, heisst es seitens des Senders.
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