Sie ging als grosse Favoritin ins Finale und wurde bitter enttäuscht: «Bachelor»-Kandidatin Lidja (29). Noch im Dreamdate kam sie Erkan Akyol (29) so nahe wie keine andere Rosenanwärterin. Doch trotz einer gemeinsamen Nacht, bei der es zum Sex kam, entschied sich der Winterthurer Schauspieler am Ende für die Österreicherin Maria Maksimovic (28) – und das, obwohl diese eigentlich gar keine Kandidatin war und sie sich im Finale zum ersten Mal dateten.
Für Lidja war das ein Schlag ins Gesicht. Im Interview mit Blick meint sie: «Ich fühle mich ausgenutzt und irgendwie auch gelinkt.» Letzten Endes habe Erkan auf seine Gefühle gehört, als er Maria und nicht ihr die letzte Rose gab. «Mein Herz ist etwas gebrochen.»
Warum er kurz vor der letzten Nacht der Rosen Sex mit Lidja hatte und sie dann doch abservierte? Erkan Akyol will sich nicht dazu äussern – denn ein Gentleman bestätige erst gar nicht, mit einer Frau etwas gehabt zu haben.
Lidja ist hässig auf den Bachelor
Doch nicht nur die Abfuhr, auch das ganze Verhalten von Erkan stösst Lidja sauer auf. Denn dass er Maria überhaupt erlaubt, einfach so noch im Finale einzusteigen, findet Lidja daneben. «Marina und ich haben uns beide den Arsch aufgerissen, und dann passiert sowas …»
Seit Drehschluss hätten sie auch keinen Kontakt mehr gehabt. «Ob das gut oder schlecht ist, weiss ich nicht», meint Lidja. Trotzdem fände sie es angebracht, wenn sie Erkan zumindest für die gemeinsame Zeit bedanken würde.
«Ich kann sie verstehen»
Erkan kann das Unverständnis von Lidja nachvollziehen. «Ich kann es verstehen, dass sie hässig ist. Aber schlussendlich habe ich in Maria eine Zukunft gesehen, die kein Ende hatte.» Bei den anderen Ladies sei das nicht der Fall gewesen.
Noch ist nicht bekannt, ob Erkan Akyol und Maria Maksimovic überhaupt ein Paar sind. Dieses Geheimnis wollen sie erst in der grossen Abschlussfolge lüften.
Die beiden sind am Mittwoch zu Gast auf Blick TV – und sprechen über eine mögliche gemeinsame Zukunft und den Dreh.