«Eine Frau wollte mich mit dem Auto überfahren»
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«Bachelor»-Nara:«Eine Frau wollte mich mit dem Auto überfahren»

«Bachelor»-Kandidatin Nara erlebte Horror-Moment
«Eine Frau wollte mich mit dem Auto überfahren»

Mit ihren 22 Jahren musste «Bachelor»-Kandidatin Nara schon den ein oder anderen Schock verarbeiten. BLICK stellt sie vor.
Publiziert: 14.10.2020 um 16:30 Uhr
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Aktualisiert: 30.10.2020 um 13:01 Uhr
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Nara sucht einen durchtrainierten Mann.
Foto: Instagram
Remo Bernet
NameNara
Alter22
WohnortZürich
BerufModel
Grösse1,65 Meter
Instagramiamnarayane

Von ihrem Traummann hat Nara, die laut eigener Angabe ihr Geld als Model verdient, eine klare Vorstellung: «Er sollte gross und trainiert sein, sodass er einen schönen Rücken hat. Zudem sollte er modebewusst sein.» Die Zürcherin ist davon überzeugt, dass sie ihren Mister Right auch in der TV-Show finden kann. Alan Weys (34) Blicke werde sie mit ihren «verführerischen Augen» auf sich ziehen.

Seit mittlerweile zwei Jahren ist sie Single. Mit ihrem Ex-Freund ging alles auf unschöne Art und Weise auseinander. Sie erzählt: «Der Grund, wieso wir nicht mehr zusammen sind, ist Gewalt.» Weiter ins Detail will sie vorerst nicht gehen.

Kind verloren

Es ist nicht der einzige Schockmoment aus dem Leben der 22-Jährigen: Nara musste bereits den Tod ihres ungeborenen Kinds verarbeiten. Umso mehr träume sie nun davon, eines Tages eine «physisch und psychisch gesunde» Familie zu haben.

Nara musste gar um ihr eigenes Leben fürchten. Denn kurz spricht sie auch eine brenzlige Situation an: «Eine Frau wollte mich mit dem Auto überfahren.» Mehr dazu erzählt sie noch nicht. Gut möglich, dass Nara das noch im TV genauer thematisieren wird.

«Kann eine Ghettobitch sein»

Was sie speziell macht? «Meine Offenheit, mein Lachen, mein Charakter. Ich kann eine Ghettobitch wie auch eine kleine Tussi und eine Lady sein», meint Nara.

Für den «Bachelor»-Dreh hat sie sich klare Grenzen gesetzt. Sie erklärt: «Niemals würde ich Sex vor der Kamera haben. Küsschen und ein bisschen rumknutschen ist okay, aber nicht mehr.»

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