Bei Netflix verschwinden noch vor Beginn des neuen Jahres mehrere Serien. Darunter absolute Publikumslieblinge wie «How I Met Your Mother» oder «Prison Break».

Die Serie «Tschugger» ist in aller Munde. Auch aus Walliser Sicht ist die Serie gelungen. Einziger Minuspunkt sind die Untertitel, findet Michel Imhof, Stv. Deskleiter People.

Streamingdienste wie Disney+, Netflix, Sky oder Amazon Prime buhlen um neue Kunden und das tun sie vermehrt mit selbstproduzierten Serien. Doch sind sie damit auch automatisch besser als die klassischen TV-Produktionen?

Der Star der erfolgreichen Netflix-Serie «Lupin» über einen Meisterdieb in Paris, Omar Sy, soll weitere Filme für den US-Streamingdienst drehen. Das ist der erster derartige Deal mit französischem Künstler.

Lachen verboten! Martina Hill und Bastian Pastewka, die Neuen in der 2. Staffel «LOL», über die Qual, nicht mal lächeln zu dürfen.

In der Netflix-Hitserie «Emily in Paris» spielt Lily Collins eine naive Marketing-Expertin aus Chicago, die in Paris einen Traumjob erhält – was nicht ohne Probleme verläuft. Privat hat sie nun ihre grosse Liebe Charlie McDowell geheiratet und ist glücklich wie nie.

Die 11. Staffel von «The Walking Dead» ist endlich da und das ist der offizielle Trailer.

Seit ihrem Liebes-Outing im Juli galten «Bridgerton»-Star Phoebe Dynevor und der US-Komiker Pete Davidson als Traumpaar. Doch die Beziehung, die anfangs Jahr begonnen hatte, ist aus Distanzgründen bereits wieder Geschichte.

Mit der neuen Netflix-Hitserie «Sex/Life» ist Sarah Shahi (41) auch in Europa zur ganz grossen Nummer geworden. Die Tochter eines Iraners und einer Spanierin ist in den USA schon längst ein Serienstar. Debütiert hat sie vor gut 20 Jahren bei Regie-Legende Robert Altman.

Spätestens seit Harry Potter sind wir alle infiziert: Das sogenannte Hexenvirus hält sich nun schon seit Jahren wacker in der Film- und Serien-Welt. Wer sich noch nicht angesteckt hat, der wird dem Hexen-Fieber spätestens mit unseren neun Streaming-Tipps verfallen.