Die letzte Staffel von «The Crown» ist mit ihren ersten vier Folgen erfolgreich gestartet. Teil eins der sechsten Staffel der Royal-Serie veröffentlichte Netflix am 16. November. In den ersten Tagen verzeichneten die Episoden laut dem US-Branchenportal «Deadline» 11,1 Millionen Aufrufe.
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Das reichte laut dem Bericht aus, um in der Woche vom 13. bis 19. November auf Platz eins der englischsprachigen Charts zu landen. Gemäss Netflix waren die neuen Folgen demnach in 44 Ländern auf Platz eins und in 85 in der Top Ten. Ab 14. Dezember kommen dann die abschliessenden Folgen fünf bis zehn von «The Crown», die die Fans sicherlich erneut vor die Bildschirme locken.
Prinzessin Diana im Mittelpunkt der ersten Folgen
In den ersten vier Folgen beleuchtet «The Crown» in der finalen Staffel die Beziehung zwischen Prinzessin Diana (gespielt von Elizabeth Debicki, 33) und Dodi Al-Fayed (Khalid Abdalla, 42), ihren tödlichen Unfall in Paris sowie dessen Auswirkungen. In den weiteren Folgen der Serie, die in der letzten Staffel das Leben von Queen Elizabeth II. (1926–2022) und ihrer Familie von 1997 bis 2005 behandelt, soll es dem Streamingdienst zufolge dann darum gehen: Nach dem Tod seiner Mutter versucht sich Prinz William (Ed McVey) wieder in das Leben in Eton einzufinden, «während das Ansehen der Monarchie in der öffentlichen Meinung stark angeschlagen ist». Anlässlich ihres Goldenen Thronjubiläums überdenkt die Königin (Imelda Staunton, 67) die Zukunft der Monarchie. Ausserdem zu sehen in Staffel sechs ist die Hochzeit von Charles (Dominic West, 54) und Camilla (Olivia Williams, 55) und die neue Liebe von William und Kate (Meg Bellamy).
Mit dabei sind als Premierminister Tony Blair auch Schauspieler Bertie Carvel (46) sowie erneut Lesley Manville (67) als Prinzessin Margaret und Jonathan Pryce (76) als Prinz Philip. (Spot On)