Nach wenigen Tagen im Sonnenparadies Dubai war «Bachelor»-Star Francesca Morgese (24) mit ihrem Freund Damian (19) bereits wieder in die Schweiz zurückgekehrt. Laut eigenen Aussagen leidet die Zürcherin unter seltsamen gesundheitlichen Problemen – mittlerweile hat sie sich auch psychologische Hilfe geholt, die ihr gegen ihre Panikattacken hilft.
Auf ihre Blitz-Heimkehr angesprochen, äusserte sich der Reality-TV-Star auf Instagram nun noch einmal gegenüber ihren Followerinnen und Followern und sprach unter anderem von Todesängsten, die sie während ihrer Zeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten habe durchstehen müssen – und die sie schliesslich auch zur Rückkehr gezwungen hätten.
Angst, auf der Strasse umzukippen
Die 24-Jährige schreibt unter anderem, dass sie die Zeit in Dubai vermisse, es aber nicht der richtige Zeitpunkt gewesen sei. «Ich habe mich richtig bemüht, gesund zu werden und wollte niemanden enttäuschen», gibt Morgese zu.
Sie habe sich durchaus teilweise auch etwas vorgemacht. Die Situation sei dann aber noch schlimmer geworden – so schlimm sogar, dass sie Angst bekommen habe, «dort zu sterben und meine Familie nicht in der Nähe ist, dass ich auf der Strasse umkippe und niemand rausfindet, wer ich bin», gibt der «Bachelor»-Star Einblicke in sein Gefühlsleben.
«Fragt meinen armen Freund»
Morgese habe eigentlich gespürt, dass sie für den Schritt in den Wüstenstaat noch nicht bereit gewesen sei, fährt sie auf Instagram fort: «Ich war aber schon zu weit in der Planung.» Noch eine Woche vor dem Abflug habe sie ausserdem Damian von ihrer Unsicherheit erzählt: «Fragt meinen armen Freund: Ich habe ihm noch eine Woche vor Abflug immer wieder gesagt: ‹Vielleicht ist es besser, du fliegst und ich komme nach.›» Sie habe gespürt, dass sie etwas nicht gehen lasse.
Zurück aus Dubai, zog der Onlyfans-Star vorerst in eine eigene Bleibe: «Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell eine Wohnung finde», erzählte sie Blick im Oktober. Ihr Freund ging vorerst zurück zu seinen Eltern. Morgese habe ihm damals geraten, sein Geld noch etwas zu sparen, weil er noch sehr jung sei. (las)