Das ging schnell! Erst vor wenigen Tagen wanderte «Bachelor»-Star Francesca Morgese (24) gemeinsam mit ihrem Freund Damian (19) in die Vereinigten Arabischen Emirate aus. Doch nun ist sie bereits wieder zurück in der Schweiz. Blick erzählt sie: «Mir ging es gesundheitlich nicht gut.» Schon länger kämpft sie mit unerklärlichen Problemen. Noch vor Abflug rieten ihr die Ärzte vom Auswandern ab. Doch Francesca Morgese hielt an ihren Plänen fest.
«Ich habe zu voreilig gehandelt», meint die Zürcherin rückblickend. Schliesslich musste sie einsehen, dass die Rückkehr die beste Lösung ist. Sie ist sich sicher: «Jetzt geht es bergauf. Ich mache alle notwendigen Behandlungen und Untersuche. Zurück in die Schweiz zu kommen, war sicher die richtige Entscheidung.»
Auch Freund ist zurück in der Schweiz
Ursprünglich reiste der Onlyfans-Star für ihren Freund nach Dubai: Nach dem Lehrabschluss wollte er in der Grossstadt sein Englisch aufbessern. Dieses Projekt ist aber vorerst auf Eis gelegt. Damian begleitet seinen Schatz zurück in die Heimat und arbeitet hier bereits wieder auf dem Büro.
Bitter ist: Morgese gab für den Traum vom Leben im Ausland auch ihre Wohnung in Regensdorf ZH auf. Zurück in der Schweiz wohnt das Paar notgedrungen im Wechsel bei den Eltern und bei Francesca Morgeses Schwester. Das soll sich aber schnellstmöglich ändern. «Ich hatte schon erste Wohnungsbesichtigungen», erzählt die «Bachelor»-Siegerin vom Jahr 2020.
Gesundheit hat oberste Priorität
Auch wenn sie das Leben im Ausland noch immer reizvoll findet, zieht es die ausgebildete Kosmetikerin so schnell nicht mehr aus Zürich weg. Durch das gescheiterte Dubai-Abenteuer wurde Francesca Morgese ihre Prioritäten klar. «Ich will zuerst 100 Prozent fit werden und schaue dann weiter.»
Morgese wurde durch die vorletzte «Bachelor»-Staffel bekannt. Damals bekam sie die letzte Rose von Alan Wey (36), doch bereits wenige Wochen nach Staffelende trennten sich die beiden. Sie macht seither vor allem Schlagzeilen durch ihre Karriere auf der Blüttel-Plattform Onlyfans. Nach eigenen Angaben verdient sie dort bis zu 30'000 Franken im Monat.