Spital-Drama bei Elena Miras
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Wegen Lebensmittelvergiftung:Spital-Drama bei Elena Miras

Wegen Lebensmittelvergiftung im Spital
Spital-Drama bei Elena Miras

Sie hat eine schlimme Nacht hinter sich: Elena Miras und ihre Tochter Aylen plagte letzte Nacht schlimme Übelkeit. Sie mussten deswegen sogar ins Spital.
Publiziert: 28.06.2021 um 20:34 Uhr
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Elena Miras und ihre Tochter Aylen mussten ins Spital.
Foto: Instagram

Horror-Nacht für den Zürcher Reality-Star Elena Miras (29). Die ehemalige «Promis unter Palmen»-Teilnehmerin wurde die letzte Nacht so stark von Übelkeit geplagt, dass sie ins Spital musste. Grund dafür war eine Lebensmittelvergiftung.

«Ich habe gestern das absolut Schlimmste erlebt», sagt sie ihren Fans auf sozialen Medien. Sie sei mit ihrer Tochter Aylen (2) und einer Freundin in einem Restaurant gewesen. «Wir haben Pizza gegessen. Und als wir zuhause waren, wurde mir mega schlecht.» Sie habe sich sehr lange Übergeben müssten, und auch ihre Tochter blieb davon nicht verschont. «Um drei Uhr morgens. Ich musste dann ins Krankenhaus, weil ich Zuhause auch ohnmächtig wurde.»

Der Tochter ging es schnell besser

Grund: Die beiden hatten eine Lebensmittelvergiftung. «Ich habe mir am meisten Sorgen gemacht wegen Aylen. Mir ging es so schlecht und irgendwann fing es bei ihr auch an.» Fazit: Auch die Tochter musste zum Check ins Spital. Der Kleinen sei es aber im Gegensatz zu Miras nach dem Erbrechen besser gegangen. Um sechs Uhr morgens sei Miras entlassen worden.

Dass sie vom auswärtigen Essen krank wurde, kann Miras nicht fassen. «Wie kann sowas passieren, dass man in ein Restaurant geht und dann eine Lebensmittelvergiftung bekommt? Ich bin so schockiert.» Das habe ihr eine schreckliche Nacht beschert.

Zur Auflockerung gabs ein Ausflug in die Badi

Die nächsten Tage werde die ehemalige «Love Island»-Gewinnerin und ihre Tochter besser darauf achten, was sie zu sich nehmen. «Jetzt müssen wir ein bisschen Acht geben, was wir essen.» Den ganzen Tag plagten die TV-Frau Bauchschmerzen.

Nach der «schrecklichen Nacht», wie Miras ihr Erlebnis betitelt, bleibt Miras allerdings positiv. Mit ihrer Tochter ist sie in die Badi gefahren. «Damit sie wenigstens ein bisschen Ablenkung hat», sagt sie. Sie habe davor noch eine Stunde, Aylen zwei Stunden geschlafen. Gegessen habe sie allerdings noch nichts. Trotzdem: «Die Sonne scheint, es ist schönes Wetter. Wenigstens etwas.»

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