Erst vor wenigen Wochen gaben Elena Miras (28) und Mike Heiter (28) ihre Trennung bekannt. Damals meinte die Zürcherin noch: «Einzelheiten, wer Schluss gemacht hat oder wieso oder warum, werden wir für uns behalten.» Der friedliche Ton bei den «Love Island»-Kandidaten ist längst gewichen.
Elena und Tochter Aylen (2) machen gerade mit zwei Freunden Ferien in der Türkei. Dem Kindspapi passt es gar nicht, dass andere Männer bei der Reise dabei sind. Er motzte auf Instagram, dass die Trennung dafür noch zu frisch sei. «Ich habe ihr mehrfach ausdrücklich gesagt, dass ich das nicht will.»
Tränen-Statement
Für die emotionale Elena ist damit eine Grenze überschritten. Sie wendet sich an RTL. Unter Tränen erzählt sie: «Wie kann man eine Person so öffentlich blossstellen wollen? (…) Sodass alle mich hassen und denken, dass ich eine schlechte Mutter bin.» Doch Mike wisse genau, dass sie alles für Aylen mache und immer machen werde.
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Elena stellt klar: «Ich würde niemals in meinem Leben etwas tun, dass meiner Tochter schaden würde!» Es handle sich bei den Reisebegleitern um Männern, die sie schon seit fünf Jahren kenne – und die auch Aylen gut kenne. «Er will das einfach so dastehen lassen, als ob das Freunde sind, die ich erst gestern kennengelernt habe und nun heute mit uns im Urlaub sind.»
Mike vernachlässigte Tochter
Doch Elena geht noch weiter. Sie macht dem Muskelmann schwere Vorwürfe: «Mike hat nie das Interesse gezeigt, das man haben müsste.» Erst nach der Trennung sei ihm bewusst geworden, was er verloren habe. Davor sei er mit seinen Freunden unterwegs gewesen oder habe Sport gemacht. «Das war sein Leben», so Elena Miras.
Sie wirft Mike vor, sich nicht genug Zeit für Aylen genommen zu haben. «Ich musste Mike jedes Mal schreiben: ‹Hey, meld dich bei deiner Tochter! Ruf deine Tochter an!» Unter Tränen fragt sie: «Warum zeigt man nicht dem Kind: ‹Ja, ich liebe dich!›»
Landesgrenzen trennt das Ex-Paar
Trotz des Streits ist für Elena Miras klar: Sie möchte Mike den Kontakt zu Aylen weiter ermöglichen. Regelmässiger scheint dieser aber kaum zu werden. Denn während sie in Zürich wohnt, lebt er im deutschen Essen. (bnr)