Was im TV falsch dargestellt wurde
Andrina Santoro packt über «Love Island» aus

Trotz ursprünglicher Favoritenrolle konnte sich Andrina Santoro den Sieg bei «Love Island» nicht sichern. Fake-Vorwürfe könnten sie um das Preisgeld gebracht haben. Nun wehrt sie sich gegen die Anschuldigungen.
Publiziert: 02.10.2021 um 12:17 Uhr
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Aktualisiert: 02.10.2021 um 12:29 Uhr
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Andrina Santoro und Martin schafften es bei «Love Island» auf den zweiten Platz. Die beiden hat plötzlich mit ihrem Image zu kämpfen.
Foto: RTL2

Knapp hat Andrina Santoro (28) am Montag den Sieg bei «Love Island» verpasst. Die Fitness-Influencerin ging mit ihrem TV-Schätzli Martin (29) als Favoritin ins Rennen, doch am Schluss reichte es bloss für den zweiten Platz. Grund dafür könnten die fiesen Vorwürfe sein, die plötzlich in den sozialen Medien gegen die Zürcherin erhoben wurden. Zuschauer behaupteten, Santoro sei falsch und manipuliere andere Paare, um das Spiel zu gewinnen. Alles Quatsch meint die Zürcherin – sie sei nicht richtig dargestellt worden.

In einer Fragerunde auf Instagram will ein Follower von ihr wissen, ob viel falsch geschnitten wurde. Gänzlich könne Santoro das nicht beurteilen, weil sie noch nicht alles gesehen habe, doch sie betont: «Der eine Tag, als es auf einmal hiess, dass Martin und ich manipulativ sind, wurde völlig falsch dargestellt. Fragen wurden gestellt und in einem ganz anderen Zusammenhang reingeschnitten.»

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«Es war auf keinen Fall manipulativ»

Den beiden wurde vor dem Finale angelastet, das jetzige Siegerpaar, Robin (24) und Isabell (22), auseinanderbringen zu wollen, um selbst höhere Gewinnchancen zu haben. Dass das nicht so gewesen sei, hätten die vier bereits in einem Livestream klargestellt. «So wie alles ablief in der Villa, war es richtig und auf keinen Fall manipulativ. Martin und ich haben sogar viel dazu beigetragen, dass Robin und Isabell wieder zueinandergefunden haben», so die Ex-Bachelorette.

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Andrina Santoro vergass die Kameras nach fünf Minuten

Auch die Anschuldigung, dass sie Martin nur etwas vorgespielt habe, lässt sie nicht auf sich sitzen: «Bullsh*t! Jeder der mich kennt, weiss, dass ich es ernst mit Martin meine.» Sie könne niemals jemanden so nahe kommen, oder sich so öffnen, ohne dass sie etwas fühle. «Man würde es mir sofort anmerken, wenn ich was spielen würde», versichert die Zürcherin.

Zudem habe sie die Kamera schon gefühlt nach fünf Minuten vergessen. «Man ist da drin einfach wie eine Wohngemeinschaft und lebt halt zusammen. Ich habe nicht wirklich realisiert, dass wir in einer TV-Show sind.» (bsn)

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