Auf einen Blick
- Mona Vetsch als schönste Schweizerin gekürt, nimmt Titel humorvoll
- Vetsch postet witzige Selfies und vergleicht sich mit Meerschweinchen
- Zweifache Auszeichnung: Schönste Schweizerin und Journalistin des Jahres im Bereich Gesellschaft
Vor den Weihnachtsfeiertagen kürt die «Glückspost» seit Jahren jeweils «Die 100 Schönsten der Schweiz». Bei den Männern durfte sich 2024 Marco Odermatt (27) über die Auszeichnung freuen, bei den Frauen Mona Vetsch (49). Doch ganz so ernst kann die beliebte SRF-Moderatorin ihren Titel scheinbar nicht nehmen.
In ihrer Instagram-Story teilte sie einen Screenshot des «Glückspost»-Artikels, in dem es um ihren neuen Titel geht, und kommentiert das Bild mit einem «Mis Internet so». In der nächsten Story fügt sie dem Bild ein Selfie von sich bei, in dem sie mit verstrubelter Mähne und darunter kaum erkennbaren Augen zu sehen ist. Dazu schreibt sie scherzhaft: «Min Spiegel so», um zu zeigen, wie die Schönste der Schweiz aktuell wirklich aussieht.
Mona Vetsch ist damit aber noch nicht fertig mit dem Witzeln über ihre Auszeichnung, wenn man sie denn so nennen will. In einer dritten Story postet sie ihr Strubel-Selfie erneut – und fügt ihm ein Bild eines Meerschweinchens hinzu. Und tatsächlich ist eine gewisse Frisuren-Ähnlichkeit nicht von der Hand zu weisen. Von ihrem neuen Titel fühlt sich Vetsch offenbar inspiriert, denn sie kündigt für das nächste Jahr ein neues Ziel an: «Meersäuli des Jahres».
Diese Woche gab es für Vetsch gleich zwei Auszeichnungen. Nebst dem ersten Platz im «Glückspost»-Ranking erhielt sie den Titel «Journalistin des Jahres» in der Kategorie Gesellschaft von den Leserinnen und Lesern des Branchenmagazins «Schweizer Journalist:in» verliehen. Darüber freut sie sich sehr, wie ihrem Instagram-Post zu entnehmen ist. «Eine wunderschöne Anerkennung für die Arbeit, die ich seit Jahren mit dem Team von SRF DOK / Reportagen machen darf. Das bedeutet mir endlos viel.»