Am Samstag und Sonntag spielte die Band Rammstein rund um den skandalgebeutelten Frontmann Till Lindemann (60) im ausverkauften Berner Wankdorfstadion. Der Sänger, gegen den die Staatsanwaltschaft Berlin wegen sexueller Übergriffe auf weibliche Fans ermittelt, reiste sogar schon am Donnerstag in die Bundeshauptstadt. Um 14.04 Uhr landete der Privatjet mit den sechs Rammstein-Rockern auf dem Flughafen Bern-Belp.
Während seiner konzertfreien Tage soll Lindemann, wie Blick weiss, eine Schweizer Rocklegende getroffen haben: Krokus-Gründer Chris von Rohr (71). Dieser kam am Donnerstagabend um 18 Uhr vor dem Schweizerhof in Bern an – das Hotel, in dem auch Lindemann übernachtete.
Von Rohr umarmt wie «beste Freunde»
Von Rohr wurde, gemäss Blick-Informant, von einem Mitarbeiter des Skandal-Sängers vor dem Eingang des Hotels empfangen. «Sie umarmten sich», sagt die Quelle und beschreibt weiter: «Es sah aus, als seien die beiden beste Freunde, die sich sehr darüber freuen, einander wiederzusehen. Danach führte der Mann, der auch Till Lindemann stets begleitete, Chris von Rohr in den Schweizerhof.»
Ganze zwei Stunden habe der Solothurner im Hotel der Rammstein-Rocker verbracht. Am Freitag dasselbe Spiel: Von Rohr kommt vor dem Schweizerhof an, wird vom Mitarbeiter Lindemanns empfangen, ins Hotel geführt und verlässt dieses nach zwei Stunden wieder. Chris von Rohr bestreitet gegenüber Blick nicht, Till Lindemann getroffen zu haben, behauptet allerdings: «Ich plane eine Recherche-Geschichte über den Fall Rammstein, dazu habe ich im Umfeld von Lindemann recherchiert.» Er habe dafür auch Mitarbeiter von Rammstein getroffen, sagt der Sänger mit einem Augenzwinkern weiter.
Rammstein-Frontmann Till Lindemann (61) steht im Verdacht, mithilfe von Mitarbeitenden junge Frauen für sexuelle Dienste rekrutiert zu haben. Öffentlich wurde dies, als eine Konzertbesucherin von ihren Erfahrungen in der sogenannten Row Zero berichtete: Systematisch sollen Frauen eingeladen werden, Rammstein-Konzerte vor der Bühne zu erleben und mit der Band zu feiern. Immer wieder soll es dabei zu Machtmissbrauch für sexuelle Gefälligkeiten seitens Lindemann gekommen sein. Die Band bestritt die Vorwürfe mehrfach. Nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin zunächst Ermittlungen gegen Till Lindemann aufgenommen hatte, konnten die Vorwürfe der Frauen nicht gestützt werden. Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Rammstein-Frontmann Till Lindemann (61) steht im Verdacht, mithilfe von Mitarbeitenden junge Frauen für sexuelle Dienste rekrutiert zu haben. Öffentlich wurde dies, als eine Konzertbesucherin von ihren Erfahrungen in der sogenannten Row Zero berichtete: Systematisch sollen Frauen eingeladen werden, Rammstein-Konzerte vor der Bühne zu erleben und mit der Band zu feiern. Immer wieder soll es dabei zu Machtmissbrauch für sexuelle Gefälligkeiten seitens Lindemann gekommen sein. Die Band bestritt die Vorwürfe mehrfach. Nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin zunächst Ermittlungen gegen Till Lindemann aufgenommen hatte, konnten die Vorwürfe der Frauen nicht gestützt werden. Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Groupies im Hotel trotz Row-Zero-Verbot
Die Fragen, wie er zu Lindemann und den Vorwürfen stehe, dieser habe Frauen mit K.o.-Tropfen für sexuelle Handlungen gefügig gemacht, will Chris von Rohr nicht beantworten. «Das kann man dann alles in meinem Essay in der ‹Schweizer Illustrierten› lesen.»
In einem früheren Gespräch mit Blick äusserte er sich aber zu dem Phänomen der «Groupies», über das Till Lindemann nun zu stolpern droht. Der Krokus-Frontmann meint: «Groupies sind ein Phänomen, das es bei Menschen, die im Rampenlicht stehen, schon immer gegeben hat. Nicht nur in der Musik.» In welcher Reihenfolge ein Star den Slogan «Sex, Drugs and Rock 'n' Roll» leben wolle, sei seine Wahl, so von Rohr weiter: «Das Spiel mit dem Feuer kann wärmen, aber auch verbrennen. Beispiele gibts genug. Das gilt übrigens für beide Seiten.»
Bei den Berner Konzerten gab es keine Row Zero und auch keine offiziellen Backstagepartys. Dennoch soll Lindemann, so berichtet die Blick-Quelle weiter, Groupies in seinem Hotel empfangen haben.
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