Seit dem «Bachelorette»-Finale im Juni wurde es still um Dina Rossi (29) und ihren Auserwählten Cyrill Egli (25). «Es läuft noch immer sehr gut. Wir geniessen die Zeit zusammen sehr und es ist einfach mega schön», erklärt die Bernerin im Gespräch mit Blick. Ihr Schatz ergänzt: «Ich bin noch immer so fest verliebt wie an Anfang.»
Rossi ist bereits Mutter einer fünfjährigen Tochter. Nach langem Warten durfte auch Staffelsieger Cyrill die Kleine kennenlernen. «Sie findet ihn ganz lustig. Sie können auch miteinander Seich machen», erzählt Dina und fügt nach kurzem Lachen an: «Da merkt man, dass er selbst auch noch ein Kind ist.» Für ihn sei es auch kein Problem mit Dinas Nachwuchs eine Ponyvilla aufzubauen.
Nächster grosser Schritt wird diskutiert
Momentan würden sie versuchen so viel Zeit wie möglich gemeinsam zu verbringen. «Zusammenziehen ist für mich schon ein Thema», gesteht Dina. «Es wäre so schön, nach Hause zu kommen und zu wissen, dass er da ist.» Auch die traurigen Verabschiedungen können sie sich so sparen. Denn: Während die Bachelorette in Bern wohnt, lebt ihr Partner ausserhalb von Zürich. «Die Vorstellung ist sicher schön, aber genaue Pläne gibt es noch nicht», meint der Hobby-Musiker.
Die Voraussetzungen fürs Zusammenleben sind gut: «So richtig gefetzt haben wir uns noch nie», meint Rossi. Wenn mal ihre Eifersucht zum Vorschein komme, könne Cyrill sie schnell wieder besänftigen.
Liebes-Tattoo gestochen
Erst vor wenigen Tagen liessen sich die beiden einen Ring und ein Kreuz tätowieren. Der «Bachelorette»-Gewinner betont aber: «Eine Verlobung ist das noch nicht! Es ist einfach ein Zeichen, dass wir die Beziehung wirklich ernst meinen. Die Traumvorstellung ist, dass der Ring für immer hält…» Noch bevor er den Satz beenden kann, ergänzt Dina Rossi: «…so wie das Tattoo.»
Doch ob die Aktion nach wenigen Monaten Beziehung nicht etwas leichtsinnig war? «Das Tattoo bleibt auch, wenn es mit der Liebe nicht klappt», betont Cyrill Egli. «Es ist ein Zeichen dafür, was wir zusammen haben und wir haben etwas mega Schönes. Abgesehen davon, ob sich unsere Wege irgendwann trennen, bleibt das Schöne immer in unserer Erinnerung.»