Auf Instagram zeigt Annina Frey (37) regelmässig ihren durchtrainierten Körper. Und dafür nimmt die Ex-SRF-Moderatorin einiges in Kauf. «Ich mache drei bis fünfmal Sport pro Woche», sagt sie zu BLICK. Sie gehe regelmässig ins Fitnessstudio, lasse sich im Zürcher «Balboa» schinden. «Das Intervall-Training oder Body Boot ist eine richtige Herausforderung. Eine Kombination von Ausdauer und Krafttraining – genau mein Ding», sagt Frey.
Doch damit nicht genug. Sie jogge gerne, wo auch immer auf der Welt sie gerade sei. «Und ich schwimme oder gehe ins Sparkcycle Zürch – ein spinning-ähnliches Training in einem dunklen Raum mit Musik», sagt sie. Und schliesslich ist Frey manchmal auch noch beim Yoga anzutreffen.
Wie schafft sie dieses Pensum? «Ich mache es einfach gerne», sagt sie. «Das Wichtigste ist dabei die Abwechslung. Mir wird schnell langweilig, und Sport sollte ja auch Spass machen. Zudem gewöhnt sich der Körper schnell an eintönige Herausforderungen, je vielseitiger man trainiert, umso effizienter.»
Salat und Früchte – aber auch Gipfeli und Chips
So taff sie sich beim Sport gibt, so nachlässig ist das Essverhalten der Baselbieterin. Sie esse nach dem Lust-und-Laune-Prinzip, betont Frey. «Und grundsätzlich alles – für irgendetwas mache ich ja Sport!» Sie sei auch weder Vegetarierin noch Veganerin noch gewillt, eines von beidem zu werden. «Worauf ich allerdings sehr achte, ist, dass ich biologisch und vor allem lokal einkaufe, bewusst mit Lebensmitteln umgehe und so oft als möglich selber koche», erklärt Frey.
Täglich auf den Tisch kommen bei ihr Salat, Früchte und Gemüse. Aber nicht nur. Sie ist sich sicher: «So liegen auch das Zmorge-Gipfeli, Chips und selbst gemachte Burger mit Süsskartoffel-Fritten locker drin.»
Frey glaubt, dass sich heutzutage viel zu viel um die Ernährung dreht. «Sie gehört zwar zweifellos zu einem gesunden und fitten Menschen, sollte aber nicht dauernd im Mittelpunkt stehen. Essen soll auch einfach normal sein», lautet ihr Credo. So lebe sie mal gesünder, mal ungesünder. Sei mal etwas schwerer, mal etwas leichter. «Das stört mich nicht.»
Mit Track auf offizieller Street-Parade-CD
Hauptsache, sie sei fit, so Frey, die ihrem Körper zuletzt etwas Erholung auf Ibiza gönnte. Damit sei sie nun wieder parat für ihre kommenden beruflichen Aufgaben. Seit ihrem Weggang bei SRF konzentriert sich die 37-Jährige auf ihre Musikkarriere, legt regelmässig als DJane auf.
Als solche hat sie es mit dem Track «Angels Calling» sogar auf die offizielle Compilation der diesjährigen Street Parade geschafft. Den Song hat in Zusammenarbeit mit Produzent Sonny Vice (Solution of Sounds) produziert. Und natürlich sei sie auch am Mega-Event rund ums Zürcher Seebecken am kommenden Samstag mit von der Partie, so Frey. «An der Street Parade lege ich zusammen mit Rosanna Grüter alias Roxanne an der Parade im Plaza im oberen Stock auf», freut sie sich. «Das wird toll: Elektronische Beats mit Frauenpower!» (wyt)
Die Street Parade lockt jedes Jahr Raver aus aller Welt nach Zürich und gibt sich jedes Jahr ein Motto, das für Liebe, Frieden, Freiheit, Grosszügigkeit und Toleranz steht. BLICK erklärt, wo die Route durchgeht, was die modische Do's und Dont's 2019 sind und was es an der Riesenparty zu beachten gibt.
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