Die Bachelorette datet vier Nationalräte
2:53
Wer überzeugt den Wahlmuffel?Die Bachelorette datet vier Nationalräte

Politik-Dating-Show «Adela, bitte wähl mich!»
Ex-Bachelor Haziri möchte keine leeren Versprechungen

Im Vorfeld zu den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober hat Ex-Bachelorette Adela Smajic vier Nationalrätinnen- und Räte bei Blick TV zum Date getroffen – nun will sie sich noch mehr mit Politik auseinandersetzen. Wie sieht das bei einem Ex-Bachelor aus?
Publiziert: 19.09.2023 um 01:18 Uhr
1/7
Für das Blick-TV-Format «Adela, bitte wähl mich!» muss Ex-Bachelorette Adela Smajic herausfinden, welcher politische Kurs von vier Nationalratskandidatinnen- und Kandidaten ihr am ehesten liegt. Zur Auswahl stehen von links nach rechts Tamara Funiciello (SP), Marcel Dobler (FDP), Diana Gutjahr (39) oder Simon Stadler (Mitte).
Foto: Thomas Meier
Laszlo_Schneider_Teamlead People–Desk_RM§_2.jpg
Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Der Zürcher Patric Haziri (33) und die Baslerin Adela Smajic (30) haben eine ganze Menge gemeinsam: Beide sind Schweizer, beide haben bei einem TV-Dating-Format mitgemacht. Und beide interessieren sich für Politik – bei Smajic ist das zumindest der Fall, seitdem sie in einem Experiment für Blick TV vier Nationalratskandidatinnen- und Kandidaten daten musste. «Wählen ist so kompliziert», sagte die «Bachelorette»-Kandidatin von 2018. Mittlerweile hat sie eine dezidierte Meinung zur Schweizer Politik – ob sie sich für Diana Gutjahr (39) von der SVP, Marcel Dobler (43) von der FDP, Simon Stadler (35) von der Mitte oder Tamara Funiciello (33) von der SP entschieden hat, erfahren wir morgen.

Haziri ist derweil schon länger daran interessiert, wer die Geschicke in unserem Land lenkt. Gegenüber Blick erklärt er, dass er sich «in der Schweizer Politik involviere, wie es jeder Bürger tun sollte. Ich nehme bei Abstimmungen teil. Und ich diskutiere gerne mit Freunden und der Familie über lokale wie auch schweizweite Politik.» Persönlich würde er sich in der politischen Mitte einordnen,«da wir ein Familienunternehmen haben und natürlich privilegiert sind, dass die Schweiz so ein wirtschaftsstarkes Land ist.»

Endlich ein Zürcher Fussballstadion

Ähnlich wie Dating-Show-Kollegin Smajic ist ihm bei Politikerinnen und Politikern die Nähe zum Volk wichtig – und nicht, dass sie «A versprechen und B umsetzen.» Auf lokaler Ebene hat er übrigens noch ein persönliches Anliegen: «Es ist doch schade, dass wir in Zürich immer noch kein echtes Fussballstadion haben!»

Alle Folgen (ausser der finalen Entscheidung) von «Adela, bitte wähl mich!» kannst du hier sehen.

Fehler gefunden? Jetzt melden

Was sagst du dazu?