Pink-Konzert in Bern abgesagt – Schweizer Fans sind enttäuscht
«Ich bin verärgert und traurig»

Nach der kurzfristigen Absage des Konzerts von US-Superstar Pink im Berner Wankdorf melden sich bei Blick viele Schweizer Fans der Sängerin. Der Tenor: Enttäuschung.
Publiziert: 03.07.2024 um 20:21 Uhr
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US-Superstar Pink hätte ursprünglich am Mittwochabend im Berner Wankdorf ein Konzert geben sollen.
Foto: DUKAS
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Ursprünglich hätte US-Superstar Pink (44) heute, 3. Juli, im Berner Wankdorf auftreten sollen. Doch das Konzert wurde am Dienstagmittag kurzfristig abgesagt: «Aufgrund von Krankheit und nach eingehender ärztlicher Untersuchung muss der Auftritt auf ärztliches Anraten hin abgesagt werden», heisst es in einer Mitteilung vom Veranstalter Takk AB Entertainment via Instagram. 

Noch bitterer als die Absage ist der Fakt, dass das Konzert aufgrund der aktuellen Tourneeplanung nicht nachgeholt werden kann. «Ich bin verärgert und traurig, weil ich Frei-Tage geplant und schon Zugtickets gekauft habe», äussert Milena ihren Frust bei Blick. Dennoch kann sie die Absage nachvollziehen: «Gesundheit geht vor, deshalb wünsche ich Pink eine gute Besserung.» Auch Blick-Leserin Andrea ist schwer enttäuscht: «Ich habe zwei Tickets gewonnen und mich so sehr gefreut. Es war das allererste Mal, dass ich etwas gewonnen habe und dann findet es nicht statt. Ich bin traurig.»

Sandra, ein grosser Pink-Fan, meldet sich ebenfalls auf den Aufruf: «Ich verehre Pink seit 20 Jahren und nach fünf Jahren seit ihrem letzten Konzert in der Schweiz war die Vorfreude riesig. Schlussendlich ist Pink aber auch nur ein Mensch, und ich bin überzeugt, dass sie aufgetreten wäre, wenn es gegangen wäre. Schliesslich möchte sie ihren Fans eine tolle Show bieten, und dafür muss sie zu 100 Prozent fit sein.»

Viel Planung für nichts

Gerade für eine junge Familie ist ein Konzertabend mit viel Planung verbunden. «Ich bin frustriert über die Absage. Ich habe ein vier Monate altes Baby zu Hause, und es wäre das erste Mal richtig weggehen gewesen, seit der Kleine da ist. Ich habe mich so darauf gefreut!», schreibt Claudia dem Blick. In eine andere europäische Stadt von Pinks Tour zu reisen, um die Sängerin live zu sehen, käme mit dem Baby für sie ohnehin nicht infrage. 

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Für Michaela ist die Absage und die damit verschwendete Planung für den Abend ebenfalls ärgerlich: «Von Freinehmen bei der Arbeit bis hin zur Kinderbetreuung war es schwierig, alles so zu organisieren, dass mein Mann und ich ans Konzert hätten gehen können. Am Ende haben wir alles gelöst und freuten uns auf den Auftritt unserer Lieblingssängerin, der nun nicht mehr stattfindet. Wir sind mega traurig.»

Für Pink nehmen Fans eine weite Reise auf sich

Unter den Blick-Lesern befinden sich allerdings auch regelrechte Super-Fans. Sie hätten Pink sowieso gleich mehrere Male spielen hören wollen: «Klar, bin ich traurig, dass die Show kurzfristig abgesagt wurde. Zum Glück sehe ich sie in zwei Wochen in Leipzig und in Stuttgart», schreibt Claudio.

Auch Curdin hat vor, für Pink nach Deutschland zu reisen: «Ich bin auch betroffen und traurig. Ich werde aber wohl auf Stuttgart ausweichen, da es nicht weit von hier ist und mit dem Zug relativ schnell und günstig zu erreichen ist.»

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