Die Liebe zwischen dem Ex-EV-Zug-Goalie Patrick Schöpf (51) und der Society-Lady Shawne Fielding (51) ist erloschen. Auf sozialen Medien verkündeten die beiden am vergangenen Wochenende ihre Trennung, die schon im Julistattfand. Auch erklärte Fielding, dass sie sich mit ihrem ersten Mann, dem Milliardär Charles Williams, wieder verlobt habe und der Termin für die Hochzeit steht. «Für mich ist das keine grosse Überraschung, im Gegenteil», sagt Patrick Schöpf jetzt exklusiv zu BLICK.
Ihm sei schon früh klar gewesen, dass die Beziehung zur Jetsetterin nicht für die Ewigkeit sein werde. «Wir sind ja wirklich zwei unterschiedliche Menschen, die damals getrennt lebten und je eine Scheidung vor uns hatten. Es hat perfekt gepasst», erklärt er. «Wir haben die Zeit zusammen genossen und haben viel zusammen erlebt. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und waren eine tolle Patchwork-Familie.» Eine Hochzeit mit Fielding habe er jedoch immer ausgeschlossen. Fielding allerdings nicht: «Für sie war dies aber schon noch ein Herzenswunsch.»
Er hat ihren Neuen schon kennengelernt
Ein Wunsch, der sich nun erfüllt. Für Schöpf ist das kein Problem: «Ich gönne ihr das Glück von Herzen», sagt er. Schliesslich habe er ihren Ex-Mann und Neu-Verlobten bei einem Familienbesuch in Texas auch schon getroffen. «Charles und Shawne kennen sich ja schon über 30 Jahre, beide haben sich abgöttisch geliebt, trotz Scheidung haben beide immer wieder den Kontakt aufrecht erhalten», erklärt er. «Jetzt ging alles sehr schnell, beide sind überglücklich.»
Fielding werde in der nächsten Zeit wegen ihrer Kinder zwischen ihrem Zuhause am Zürichsee und der USA hin und her pendeln, aus der gemeinsamen Wohnung in Immensee ist sie ausgezogen. «Weihnachten feiern sie dann mit Shawnes Kindern zusammen in Dallas.» Die Hochzeit ist für den 27. Juli 2022 angesetzt. Stattfinden soll die Zeremonie auf Hawaii. Dort, wo Williams und Fielding sich schon in den 1990er-Jahren das Eheversprechen gaben.
«Einsam und verunsichert»
Auch wenn die Trennung zwischen Schöpf und Fielding im Guten passiert ist, geht das ganze nicht spurlos am Sportler vorbei. Er arbeite an der Bewältigung der typischen Trennungsschmerzen, erklärt der zweifache Vater. «Man fühlt sich teilweise einsam und verunsichert. Aber ich musste auch erkennen, dass mein Lebensmodel wie es für mich stimmt, sie nie richtig glücklich machen konnte.»
In Kontakt werden die beiden ohnehin bleiben. «Shawne hat mir mehrmals versprochen, sich mit mir im Guten zu trennen, Freunde zu bleiben und fair zu sein», erklärt Schöpf und schaut guten Mutes in die Zukunft. «Ich habe den Glauben an die grosse Liebe nicht verloren. Und freue mich schon auf ihre Hochzeits-Einladung.»