Nach Publikumspreis
Mona Vetsch will nicht der «Liebling der Nation» sein

SRF-Moderatorin Mona Vetsch will bescheiden bleiben – die Thurgauerin fühlt sich vom Zuspruch, den sie seit ihrem Prix Walo erhält, zwar geehrt, findet die Bezeichnung «Liebling» aber zu viel des Guten.
Publiziert: 11.08.2024 um 15:01 Uhr
|
Aktualisiert: 11.08.2024 um 15:25 Uhr
1/5
Im Mai erhielt Moderatorin Mona Vetsch den Publikumspreis beim Prix Walo.
Foto: keystone-sda.ch

Mona Vetsch (49), die dieses Jahr mit dem Publikumspreis des Prix Walo ausgezeichnet wurde, wehrt sich gegen die Bezeichnung «Liebling der Nation». Im «Sommertalk» von CH Media erklärte sie: «Ich finde, Liebling sollte man strikt reservieren für den Menschen, den man am liebsten hat. Vielleicht noch für das Kind oder für das Haustier. Aber nicht für Menschen, die in den Medien arbeiten.»

Als Thurgauerin werde man misstrauisch, wenn man zu sehr gelobt wird, so Vetsch. Sie freue sich aber natürlich, dass die Menschen ihre Sendungen gerne schauen und schätzen. «Aber mich müssen sie nicht lieben», betont die bodenständige Moderatorin.

«Überglücklich gewesen»

Den Prix Walo habe sie dennoch «mega gefeiert», schwärmt Vetsch. «Es war so ein schöner Moment». Sie habe damit gar nicht gerechnet. «Das ist so viel Zuspruch, für ganz viel Arbeit, die wir gemacht haben in den letzten 20 Jahren [...] Ich bin wirklich überglücklich gewesen.»

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von «BliKI» für dich erstellt

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Doch auch Kritik muss das SRF-Aushängeschild einstecken. Wie sie damit umgeht? «Schlecht», gesteht Vetsch ehrlich. «Das trifft einen immer.» 

Sind Buben einfacher?

Vetsch gibt im Talk auch Einblick in ihr Privatleben. Als Mutter zweier Teenager-Söhne hat es Mona Vetsch bisher «recht easy». Sie sei fast ein wenig enttäuscht von der Teenager-Phase, verrät die Thurgauerin. «Vielleicht sind Buben einfacher, ich weiss es nicht [...] wir Eltern haben es bis jetzt aber eigentlich recht easy.»

Das beliebteste Quiz der Schweiz ist zurück.
Jetzt im Blick Live Quiz abräumen

Beim Blick Live Quiz spielst du dienstags und donnerstags (ab 19.30 Uhr) um bis zu 1'000 Franken aus dem Jackpot. Mitmachen ist ganz einfach. Du brauchst dazu lediglich ein iPhone oder ein Android-Handy. 

  • Suche im App-Store (für iOS) oder im Google Play Store (für Android) nach «Blick Live Quiz».
  • Lade die «Blick Live Quiz»-App kostenlos runter und registriere dich.
  • Wichtig: Aktiviere die Pushnachrichten, sodass du keine Sendung verpasst.
  • Jetzt kannst du dein Wissen mit anderen Usern und Userinnen messen.
Das beliebteste Quiz der Schweiz ist zurück.

Beim Blick Live Quiz spielst du dienstags und donnerstags (ab 19.30 Uhr) um bis zu 1'000 Franken aus dem Jackpot. Mitmachen ist ganz einfach. Du brauchst dazu lediglich ein iPhone oder ein Android-Handy. 

  • Suche im App-Store (für iOS) oder im Google Play Store (für Android) nach «Blick Live Quiz».
  • Lade die «Blick Live Quiz»-App kostenlos runter und registriere dich.
  • Wichtig: Aktiviere die Pushnachrichten, sodass du keine Sendung verpasst.
  • Jetzt kannst du dein Wissen mit anderen Usern und Userinnen messen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?