Neues Jahr, neue Liebe: Mirjana Zuber (28) ist weg vom Single-Markt! Die Ex-Partnerin von AEK-Athen-Kicker und Nati-Star Steven Zuber (30) hat pünktlich zum Jahreswechsel ihr Herz verschenkt. Und zwar an keinen Unbekannten: Ihr Liebster ist der Schweizer Unternehmer Tim Vögele (31), wie sie Blick exklusiv verrät.
Vögele gehört zum Clan der gleichnamigen Schweizer Modekette. Auch wenn das Textilunternehmen 2018 aufgelöst wurde: 1997 wurde es von Tim Vögeles Grossvater Charles Vögele (1923–2002) für eine Milliarde Schweizer Franken an die Schroders Group verkauft. Diese wiederum brachte es als Charles Vögele Holding AG 1999 an die Schweizer Börse. Davon profitiert Tim Vögele noch heute. Er kennt die glamouröse Seite des Lebens und kostet den Jetset-Lifestyle voll aus. So turtelte er schon mit Hotel-Erbin Paris Hilton (40), war mit den Schweizer Models Angela Martini (35) und Bianca Gubser (32) liiert.
Kennengelernt haben sich Zuber und Vögele im Januar 2021 – über Social Media. «Da haben wir uns zum ersten Mal auf Instagram ausgetauscht.» Immer wieder schickten sie sich Flammen-Emojis oder Herzchen-Augen. «Das hat Tim auch bei anderen Frauen gemacht», so Zuber. Bis zum ersten Date sei es «wie ein Katz- und Maus-Spielchen» gewesen. Das Rendez-vous fand zwölf Monate später an Weihnachten in Zürich statt – und war ein voller Erfolg.
Verbrachten Silvester in Paris
Zuber und Vögele lachten viel, die Influencerin hakte in Gedanken ihre Dating-Checkliste ab. Sie verriet in ihrem Podcast «Road to success» im vergangenen September, worauf sie beim Daten wert legt. «Ich sehe genau, was mein Gegenüber anhat, wie er läuft, wie er sein Wasser trinkt.» Vögele erreichte volle Punktzahl. Überhaupt war Zuber begeistert vom offenen und ehrlichen Gespräch, das sie führten. Überzeugt habe sie Vögeles Humor. Spontan entschieden die Noch-Singles, das neue Jahr gemeinsam in Paris einzuläuten. «Wir haben uns gedacht, wieso nicht Silvester zusammen verbringen?» Wie verliebte Teenager seien sie gewesen. «Wir haben einfach im Moment gelebt.» In der Stadt der Liebe kam es zum ersten Kuss.
Noch sei es für sie zu früh gewesen, gemeinsame Fotos der Liebesferien auf Instagram zu teilen. Jetzt sei «die Bombe ja geplatzt», und die Podcasterin freue sich darauf, sich nicht mehr verstecken zu müssen. «Das war etwas, das mich belastet hat.» Ihr sei es wichtig gewesen, nicht zu Beginn «etwas so Schönes direkt kaputt zu machen.» Die frisch Verliebten lernen sich im Augenblick besser kennen, und planen, sich häufiger in Zürich zu treffen und zu schauen, wohin die gemeinsame Reise führt.
Scheidung sei «das Beste»
Aber auch auf ihre Zeit als Single blickt sie gern zurück. «Mein 2021 war toll. Ich habe extrem viel an mir gearbeitet und wenig Zeit in mein Privatleben investiert.» Lieber stürzte sie sich in ihre Arbeit: ihren Podcast «Road to success», Motivations-Coachings, Influencer-Jobs. «Ich bin seit der Trennung vor eineinhalb Jahren komplett auf mich allein gestellt. In kürzester Zeit habe ich mein Leben in den Griff bekommen. Dafür klopfe ich mir selbst auf die Schulter.» Das sei nach einer zwölfjährigen Partnerschaft nicht einfach gewesen. Heute ist sie sich sicher: «Die Scheidung ist das Beste, was mir passieren konnte.» Mirjana Zuber sei über sich hinausgewachsen. «Noch nie zuvor war ich so frei wie jetzt.»
