Mager-Schock nach «Promi Big Brother»
Adela Smajic wiegt nur noch 47 Kilo

Diät mal anders: Während ihrer Zeit im TV-Knast nahm Adela Smajic fünf Kilo ab. Ihr Mami hilft ihr nun, wieder zuzunehmen.
Publiziert: 26.08.2020 um 11:53 Uhr
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Aktualisiert: 29.08.2020 um 10:08 Uhr
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Tschüss Kilos! Für Adela Smajic wurde die Zeit bei «Promi Big Brother» zu einer Diät.
Foto: SAT.1/Willi Weber
Remo Bernet

Jeden Tag Toast mit Ketchup, Nudeln und Reis – da vergeht einem der Appetit schnell. Das spürte auch Ex-Bachelorette Adela Smajic (27) bei «Promi Big Brother»: Weil das Essen knapp und der Stress gross war, wurde ihr neuestes TV-Abenteuer zu einer unfreiwilligen Diät. «Ich habe fünf Kilo abgenommen», erzählt sie im Gespräch mit BLICK.

Bei einer Grösse von 1,60 Meter wiegt sie nun nur noch 47 Kilo. Immerhin: Das ein oder andere Kilo soll schon bald wieder auf die Rippen. «Da ich erst im Dezember in meine neue Wohnung kann, wohne ich zurzeit bei meinem Mami. Sie ist Serbin und achtet immer penibel genau darauf, dass ich stets was esse», sagt sie und fügt mit einem Lachen an: «Ein Wunder, dass sie mich nicht auch noch füttert.»

Für Männer auf Essen verzichtet

Den Produzenten der TV-Show gibt Smajic keine Schuld an der Mager-Kur. Denn Hunger habe sie nie wirklich gehabt, da Essen auch im Armenbereich immer vorhanden war. Doch: «Meistens habe ich aber mit Absicht weniger gegessen, damit die Männer etwas mehr essen konnten. Die brauchten die Energie mehr als ich. Aber die Lust wurde nie gestillt: Ich hätte jeden Moment einen Burger verdrücken können.»

Umso mehr freute sie sich, als sie am Sonntagabend zurück nach Basel konnte. Ihre Belohnungs-Mahlzeit: Rindfleisch mit Champignonsauce und Härdöpfelstock – selbstverständlich von Mami Vera zubereitet.

Schon bei «Bachelorette»-Dreh abgenommen

Schon beim Dreh zu ihrer «Bachelorette»-Staffel vor über zwei Jahren nahm sie in einem Monat vier Kilo ab. Damals erklärte sie: «Ich bin Vegetarierin und die Köche haben das nicht so verstanden. Zudem habe ich das thailändische Essen nicht wirklich gern.» Dass sie mittlerweile wieder Fleisch isst, hat der Basler TV-Moderatorin nichts gebracht. Im Armenbereich, wo sie die meiste Zeit verbrachte, war dies genauso fremd wie eine Dusche mit warmem Wasser.

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