Wochenlang haben sie sich im Fernsehen angezischt. Die «DGST»-Juroren Jonny Fischer (36) und Bligg (39) verpassten sich vor laufenden Kameras einen Seitenhieb nach dem anderen. Der Rapper habe mit sieben Jahren noch mit Barbies gespielt, witzelte Jonny und fügte an: «Wir haben hier einen lustigen Vogel in der Jury, Bligg.» Dann zog er nach: «Jetzt hab ich dann Lämpen, der schlägt mich nach der Show zusammen!»
Lustig fand Bligg das nicht. Er gab nüchtern zurück: «In seinem Bühnenprogramm ist er besser!» Jetzt ist klar: Beim Promi-Beef ist alles nur Show!
«Da bleibt halt nur Bligg»
«Das sind gut gemeinte Seitenhiebe», sagt Jonny heute Morgen zu BLICK. «Ich habe ein grosses Maul. Gegen Herrn Gress mache ich aus Respekt keine Sprüche und gegen Susanne Kunz als Frau sowieso nicht. Da bleibt halt nur noch Bligg», erklärt er grinsend.
Die zwei seien beruflich schon seit Jahren befreundet. Auch privat trinken sie ab und zu ein Bierchen. Er nehme seinen Jury-Kollegen gern hoch. «Bligg ist halt ein Gangster, und das find ich witzig», meint der Divertimento-Comedian.
Rapper Bligg hat damit kein Problem. «Wir sind Freunde, die sich seit Jahren unterstützen. Der Jonny darf über mich sagen, was immer er will.» Wir sind gespannt!