Sie sind verliebt, verlobt und bald schon verheiratet. Anfang 2022 ging Luca Hänni (27) vor seiner Noch-Freundin Christina Luft (32) auf die Knie – und jetzt teilt der Sänger im «Let’s Dance»-Podcast sogar intime Einzelheiten über diesen besonderen Moment.
Journalist und Podcaster Martin Tietjen (36) fragt Hänni geradeheraus: «Ist es komisch, dass du die Liebe deines Lebens in einer Fernsehsendung kennengelernt hast?» Luca Hännis Antwort: «Ja, irgendwie schon. Aber ich vergesse es manchmal. Ich habe wirklich das Gefühl, dass ich sie schon seit zehn Jahren kenne.»
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Glücksgefühle pur
Der Sänger kann sein Glück kaum fassen: «Es ist krass, das hätte ich mir wirklich nie ausmalen können.» Denn der 27-Jährige hatte keine Ahnung, was das Schicksal für ihn bei der RTL Show «Let’s Dance» auf Lager hatte: «Ich dachte, ich komme hier hin und tanze ein bisschen. Und plötzlich gehe ich dann mit meiner zukünftigen Frau nach Hause.»
Doch wann genau kam für Hänni der Punkt, an dem klar war, dass Christina Luft nicht einfach nur eine nette Beziehung oder ein heisser Flirt war? «Gleich nach der Show», witzelt Hänni munter. «Nein, also ich wusste schon letzten Sommer, ich will diese Frau heiraten. Dabei war ich ganz aufgeregt, weil ich diesen Gedanken noch gar niemals gehabt habe.»
Ungeduldiges Warten
Hochzeitsgedanken schwirrten also schon im Sommer 2021 in Luca Hännis Kopf herum. Wieso kam der Antrag dann erst ein halbes Jahr später? «Also ich wusste, dass wir im Januar Ferien in Zermatt geplant haben. Dort wären wir dann in den Alpen und ich wollte es eben genau dort machen.»
Doch für den Sänger war das Warten auf seinen romantischen Antrag in den schönen Bergen der Schweiz schon fast eine Tortur. «Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch. Und dann dachte ich mir: ‹Warum hast du diese Idee im Sommer gehabt? Jetzt musst du ein halbes Jahr darauf warten!›»
Luca Hännis Lippen sind versiegelt
Wie genau der Antrag aber ablief, will der Sänger seinen Fans nicht verraten. Mit verliebter Stimme meint er nur: «Es war etwas, dass für uns beide einfach gepasst hat.» Martin Tietjen versucht daraufhin wenigstens herauszufinden, wie teuer denn der Klunker an Christina Lufts Hand war – erfolglos.
«Ej….», kommt es wie aus der Pistole geschossen, worauf die beiden Männer in unkontrollierbares Gelächter ausbrechen. Als sich die beiden wieder beruhigen, erklärt Hänni kichernd: «Das sagt man nicht. Aber ich finde ihn schön und er steht ihr auch mega.» Ein Gentleman schweigt und geniesst eben. (kog)