«Let's Dance»-Gehälter geleaked
So viel verdienen Christina Luft und ihre Kollegen

Während mehreren Wochen zeigen Profitänzer wie Christina Luft in der RTL-Produktion «Let's Dance» auf dem Parkett ihr Können und geben ihr Wissen an die Stars weiter. Jetzt wird bekannt, wieviel die Mentoren verdienen.
Publiziert: 22.02.2022 um 15:38 Uhr
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Aktualisiert: 22.02.2022 um 21:27 Uhr
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«Let's Dance» gehört zu den beliebtesten Sendungen des deutschsprachigen Raums. Das ist auch für Profitänzerin Christina Luft, hier 2020 mit Luca Hänni, lukrativ.
Foto: imago images/Future Image

Profitänzer wie Christina Luft (32) und Massimo Sinató (41) bringen den Stars bei «Let's Dance» über Monate diverse Choreografien bei. Dies lässt bei ihnen auch die Kassen klingeln.

Die Bekanntesten unter den Profis sollen zwischen 21'000 und 43'000 Franken pro Staffel verdienen. «Da gibt es grosse finanzielle Unterschiede. Die wichtigsten Faktoren bei der Berechnung des Gehaltes sind Zugehörigkeit zur Show, gewonnene Tanzpreise, Bekanntheit und TV-Erfahrung», sagt Künstler-Manager André Benders (47) der «Bild».

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Je länger man dabei ist, desto mehr bekommt man

Zu den bekanntesten Tänzern der Sendung gehören unter anderem Massimo Sinató, der heute mit seiner ehemaligen «Let's Dance»-Partnerin Rebecca Mir (30) verheiratet ist, und Christian Polanc (43). Letzterer ist seit der zweiten Staffel Teil der Show.

Auch die Gage der Partnerin von Luca Hänni (27), Christina Luft (32), dürfte sich sehen lassen. Sie gilt als sympathisches Aushängeschild der beliebten Tanzsendung und ist seit mehreren Jahren dort aktiv. Auch lukrativ scheint das Engagement für das Tanz-Ehepaar Valentin (35) und Renata Lusin (34).

Gage für rund vier Monate

Allerdings erstreckt sich die Zeit für die Gagen über mehrere Wochen. Dreieinhalb Monate läuft eine Staffel, zwei Wochen wird vorbereitet. Somit wird vier Monate fast täglich gearbeitet. Nicht nur Trainings stehen an, sondern auch Dreharbeiten für die Einspieler und die Sendung selbst.

Als Ansporn habe es früher Prämien gegeben für Tanzprofis, die in der Sendung weit gekommen waren. Dies sei aber abgeschafft worden, sagt eine ehemalige Involvierte zur deutschen Zeitung. Die Ausgangsvoraussetzungen seien zu unterschiedlich. Mit einem älteren oder unsportlicheren Teilnehmer, sei es fast unmöglich, weit zu kommen.

Budget schonen mit Newcomern

Um das Budget zu schonen, würden die Produzenten auch auf neue Namen setzen. «Um die Jobs bei ‹Let's Dance› reissen sich viele Profitänzer. Dadurch können die Gehälter für Newcomer gedrückt werden», so die ehemalige Teilnehmerin. In diesem Jahr ist unter anderem der Rumäne Zsolt Sándor Cseke (34) neu mit dabei. Ob die Gagen-Gerüchte stimmen, will RTL nicht kommentieren. (imh)


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