Sie könnte nicht glücklicher sein. Die Aargauer Influencerin Morena Diaz (28) ist zum ersten Mal Mutter geworden. Ihren Fans verkündete sie die schöne Neuigkeit auf Instagram. Am 31. August am Abend erblickte ihre Tochter Nerea im Unispital Basel das Licht der Welt.
Seit vergangenen Donnerstag ist die kleine frischgebackene Familie zu Hause. «Mir könnte es nicht besser gehen. Ich schwebe in einer Glückswolke und nichts kann mich runterziehen», schwärmt Diaz gegenüber Blick.
Morenas Tochter gab den Takt an
D️ie Geburt sei sehr lange und nicht einfach gewesen. «Vom Moment des Blasensprungs, bis sie dann gekommen ist, sind fast 40 Stunden vergangen.» Es sei eine Ausnahmesituation gewesen. «Das kann man echt nicht beschreiben. Von absolut kräftezehrend in einer Sekunde zum grössten Glücksgefühle in der anderen Sekunde.»
Sie sei flexibel an das Ganze herangegangen, betont Morena. «Ich wusste, dass meine Kleine den Takt angibt.» Rund eine Woche vor dem Entbindungstermin kam ihr Töchterchen zur Welt. «Zuerst hatte sie es ganz eilig – und dann hat sie sich ganz schön viel Zeit genommen», so Diaz lachend. Es sei eine natürliche Geburt gewesen, knapp an einem Kaiserschnitt vorbei.
Nicht nur sie schwebe auf Wolke Sieben, sondern auch der Vater des Babys, Morenas Partner Enrique (32). Keine Sekunde sei er von ihrer Seite gewichen. «Er hat mir Ruhe, aber auch Kraft gegeben.» Auch ihre Mutter unterstützte sie bei der Geburt. «Teilweise dachte ich, ich würde es nicht überleben.»
«Ich wusste, dass wir Frauen immense Kräfte haben»
Über Nerea sagt Diaz: «Sie ist bisher sehr entspannt. Und für mich das Schönste, was mir passieren konnte. Noch ist sich die Influencerin unsicher, ob sie das Gesicht ihres Babys einmalig zeigen möchte. «Alle haben so süss mitgefiebert und ich möchte, dass meine Follower sie kennenlernen. Gleichzeitig will ich meinen kleinen Schatz aber auch schützen.» Sie frage sich immer wieder, wie sie mit so viel Liebe umgehen soll, die sie für ihr Baby empfinde.
Und Morena Diaz betont: «Ich wusste, dass wir Frauen immense Kräfte haben, und bewunderte alle Mamas immer sehr für das, was sie leisten und geleistet haben. Aber das selbst zu spüren ist nochmals etwas ganz anderes. Wir sind unglaubliche Wesen!»