Für ihren Podcast «Egli Extrem»
«Verstehen Sie Spass?»-Spuk für Beatrice Egli

In der nächsten Ausgabe von «Verstehen Sie Spass?» am 30. März 2024 bekommt es Beatrice Egli mit einem Geist zu tun. Wie es ihr im Spukhaus erging, erzählt die Sängerin im Interview.
Publiziert: 27.03.2024 um 11:29 Uhr
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Für ihren Podcast «Extrem Egli» geht Beatrice Egli in «Verstehen Sie Spass» auf Geisterjagd.
Foto: IMAGO/Eventpress

Jetzt hat es auch Beatrice Egli (35) erwischt: Die Sängerin ist «Verstehen Sie Spass?» in die Falle gegangen. Am 30. März ab 20:15 Uhr im Ersten können die Zuschauerinnen und Zuschauer sehen, wie Egli eine Horror-Show erlebt.

«Verstehen Sie Spass?» hat für die 35-Jährige ein unscheinbar wirkendes Anwesen in einer ruhigen Wohngegend zu einem Spukhaus umfunktioniert. Hier soll die Sängerin für ihren Podcast «Egli Extrem» zusammen mit ihrem Talkgast, einem angeblichen Medium für übersinnliche Erscheinungen, auf Geisterjagd gehen. «Verstehen Sie Spass?»-Moderatorin Barbara Schöneberger (50) lässt es dann tatsächlich spuken. «Gelacht habe ich bis heute noch nicht richtig, denn für mich war es ja kein Spass», verrät Beatrice Egli im Interview mit spot on news über ihre Geistererfahrung.

Spot on news: Sie wurden bei «Verstehen Sie Spass?» reingelegt - in einem «Geisterhaus». Für Ihren Podcast «Egli Extrem» wollten Sie mit einem angeblichen Medium für übersinnliche Erscheinungen darin auf Geisterjagd gehen. Hatten Sie im Vorfeld damit gerechnet, dass etwas «Übernatürliches» passieren könnte?
Beatrice Egli: Bei meinem Podcast «Egli Extrem» weiss ich nie, wem ich begegne oder welche Extremsituation auf mich wartet. So auch in diesem Fall. Und ich konnte mich somit auch auf gar nichts vorbereiten, und schon gar nicht auf übersinnliche Geister.

Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie dann tatsächlich einen Geist gesehen haben?
Als ich diesen Geist gesehen habe, war ich einfach nur geschockt und verblüfft. Tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf, und auch ein bisschen Angst schoss mir durch den Körper.

Was war für Sie das Schlimmste an der Situation?
Das Schlimmste an dieser Situation war das Thema Tod und einem Menschen zu begleiten, der das Gefühl hat, seinen verstorbenen Mann zu sehen und zu spüren und nicht zu wissen, wie mit dieser Situation umzugehen ist. Dieses Thema Tod und dieses Übersinnliche, damit umzugehen war für mich am schwierigsten. Und diese guten Tricks von «Verstehen Sie Spass?» haben mir wirklich Angst eingejagt.

Ist Ihnen zwischenzeitlich mal der Gedanke gekommen, dass es irgendwo eine versteckte Kamera geben muss?
Dadurch, dass es für meinen Podcast war, der immer mitgefilmt wird, war es ja klar, dass es Kameras gibt und dass alles aufgezeichnet wird. Dass dies jedoch mit «Verstehen Sie Spass?» zu tun haben könnte, war mir zu keinem Zeitpunkt klar oder in den Sinn gekommen. Ich dachte, mein Team hat sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, obwohl ich kurzzeitig auch dachte, jetzt ist mein Team völlig durchgedreht.

Wie gruselig ist Barbara Schöneberger als Geist?
Eigentlich war der Geist Barbara die Erlösung nach der langen Zeit. Klar habe ich mich kurzzeitig erschreckt, aber diese ganze Situation ist dann für mich aufgelöst worden und somit auch dieser ganze doch sehr suspekte und gruselige Moment und Abend in diesem Haus.

Was war Ihre erste Reaktion, als der Spuk beendet war? Ab wann konnten Sie darüber lachen, dass Sie unfreiwillig zum Star in einem Horrorfilm wurden?
Ich war erleichtert und froh, dass es vorbei und alles nur ein Spass war. Gelacht habe ich bis heute noch nicht richtig, denn für mich war es ja kein Spass. Ich glaube, es ist für die Leute lustiger zu sehen, als selbst in der Situation zu sein.

Neben Beatrice Egli sind in der neuen «Verstehen Sie Spass?»-Ausgabe am 30 März ausserdem Thomas Gottschalk (73), Toni Polster (60), Sally Özcan (35), Stephanie Stumph (39), Thomas Heinze (59) und Dominik Pöll (52) zu sehen. (Spot On)

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