Vergangenen Freitag war es so weit: SRF-Moderator Salar Bahrampoori (43) heiratete in Zermatt VS seine Freundin Barbara Ruijs (34). Das Paar hatte die Vermählung zwei Jahre lang geplant, die Corona-Pandemie machte dem Vorhaben aber einen Strich durch die Rechnung. Beim traditionellen Empfang vor malerischer Kulisse waren nebst Hündin Liesl und engen Freunden des Paares auch ein TV-Team von SRF dabei. Gegenüber seiner ehemaligen «Gesichter & Geschichten»-Kollegin Jennifer Bosshard (29) liess der Bündner den schönsten Tag seines Lebens am Dienstag noch einmal Revue passieren – ganz fassen konnte er es noch nicht. «Wir sind noch immer im Liebestaumel», schwärmte Bahrampoori.
Es sei noch alles «mega frisch», erzählte der sichtlich gerührte Moderator, als die Bilder noch einmal über den Bildschirm flimmerten, und vergass in der Folge sogar den Wochentag – aber: «Es war alles genau so, wie wir es uns gewünscht haben.» Dazu gehört natürlich auch der Ehering, den Bahrampoori nun trägt, «obwohl ich kein Schmuckträger bin». Das gute Stück stammt von den Grosseltern seiner Frau aus Holland: «Sie waren 64 Jahre lang verheiratet und hatten eine sehr schöne Liebe miteinander. Das war wohl das beste Omen für unsere Hochzeit und das Leben, das wir danach führen wollen.»
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«Das Matterhorn hätte sich beinahe nicht gezeigt»
Dass sich das Paar übrigens ausgerechnet Zermatt als Ort für die Trauung ausgesucht habe, liege laut Bahrampoori an der gemeinsamen Zeit, die er und seine neue Frau dort schon verbracht haben: «Wir gehen in Zermatt immer Ski fahren und wir haben dort schon viel gefeiert.» Dass sich der Touristen-Ort am Freitag von seiner besten Seite zeigen würde, war lange Zeit nicht sicher, wie der Bräutigam verrät: «Wir waren ja schon einige Tage vor der Trauung in Zermatt – und das Matterhorn hätte sich beinahe nicht gezeigt.» Es seien einige Gäste aus Graubünden da gewesen, die den Berg noch nie gesehen hätten: «Die haben sich dann gefragt, was wir an diesem Ort so schön finden, wo es links und rechts steil rauf geht.» Plötzlich habe sich das inoffizielle Schweizer Wahrzeichen in seiner vollen Pracht gezeigt – notabene «erst knapp eine Stunde vor der offiziellen Zeremonie, als wir schon beim Apéro waren. Es war wie im Film.» (las)