Family Time in Südafrika: Dominique Rinderknecht (32) hat ihrem Vater Christian Fierz (61), dessen Gattin Claudia und ihrer Halbschwester June (19) zum ersten Mal ihr neues Zuhause in Kapstadt gezeigt. Das Familientrio hat die Miss Schweiz von 2013 für ganze zwei Wochen in ihrer Wahlheimat besucht. «Es war unglaublich schön, sie am Flughafen abzuholen», sagt Rinderknecht zu Blick. «Ganze vier Monate lang habe ich sie nicht gesehen und sehr vermisst. Da ich hier unterdessen ein Local, also eine Einheimische bin, konnte ich ihnen wirklich mein Südafrika zeigen – was mir besonders viel bedeutet.»
Rinderknecht, die seit vergangenem Mai mit dem südafrikanischen Piloten und Musiker Drew Gage verlobt ist, hat in der Metropole ein zweites Zuhause gefunden und dort vor kurzem eine neue Wohnung bezogen. Details zu ihrer Beziehung möchte die Zürcherin, die von 2016 bis 2020 mit dem Berner Model Tamy Glauser (37) liiert war und eine sehr öffentliche Beziehung geführt hatte, nach wie vor für sich behalten.
Wine Tasting und Partyboot
Für den zweiwöchigen Familienbesuch hat Rinderknecht ein selber organisiertes, dichtes Ferienprogramm zusammengestellt: «Erst gab es eine City-Tour durch Kapstadt, natürlich mit einem Besuch des Aussichtspunktes Lion's Head zum Sonnenuntergang. Dann fuhren wir der berühmten Garden Route entlang zum Plettenberg Bay und machten Wine Tasting in Franschhoek, einer bekannten, schmucken Weinregion am Westkap», so das Model. «Besonders in Erinnerung bleibt meinem Vater wohl auch unser Tagesausflug auf einer Party-Yacht», sagt Rinderknecht. «Als begeisterter Segler liebt er es, auf dem Schiff zu sein – und wenn er dazu noch tanzen darf, ist er besonders happy», lacht sie.
Für ihren Vater sei es denn auch wichtig gewesen, endlich mal live zu sehen, wo sie lebe, erklärt die Zürcherin. «Mein neues Zuhause gefällt ihm sehr und er ist beruhigt, dass ich hier in Kapstadt sehr sicher wohne», sagt sie und spielt damit auf die berühmt-berüchtigte Kriminalitätsrate der Stadt an. «Natürlich kann man die Sicherheitsstandards nicht mit denen in der Schweiz vergleichen», so Rinderknecht. «Aber ich fühle mich sicher und gut hier, auch wenn ich stets aufmerksam bin. Kapstadt ist wirklich zu meiner zweiten Heimat geworden. Ich bin sehr glücklich hier.»
Im März kommt Rinderknecht in die Schweiz
Trotzdem freut sich Dominique Rinderknecht darauf, im März für zwei Wochen wieder einmal in die Schweiz zu kommen. «Eigentlich bringen mich berufliche Verpflichtungen zurück, aber natürlich freue ich mich sehr darauf, endlich auch den Rest meiner Familie und meine Schweizer Freunde wiederzusehen», sagt sie. «Am allermeisten freue ich mich aber auf meinen Hund Muffin. Nach vier Monaten Videochat besteht da grosser Knuddelbedarf.»