Kamera lief noch – so motzt der Bachelor über seine Kandidatinnen
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«Gottverlassene Miststücke»:So motzt der Bachelor über seine Kandidatinnen

«Er ist ein guter Schauspieler»
«Bachelor»-Kandidatinnen schiessen nach Live-Eklat zurück!

Nachdem sich 3+-Bachelor Fabrizio während eines Livestreams mehr als abschätzig über drei Kandidatinnen geäussert hatte, sei eine Entschuldigung auf offiziellem Weg gefolgt – angeblich. Wie Blick erfahren hat, ist sie aber nie bei den Kandidatinnen angekommen.
Publiziert: 12.11.2023 um 20:02 Uhr
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Aktualisiert: 12.11.2023 um 20:43 Uhr
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Gestern taucht auf Tiktok ein Video auf, in dem Bachelor Fabrizio einige Kandidatinnen übelst beleidigt.
Foto: 3+
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Es riecht nach Stunk bei Bachelor Fabrizio (33) und seinen Kandidatinnen. Gestern machte ein Tiktok-Livemitschnitt die Runde, in dem der TV-Junggeselle die Kandidatinnen übelst beleidigt. Im Glauben, die Kamera laufe nicht mehr, bezeichnete er Marcelline (30), Verena (26) und Rosalinda (23) als «gottverlassene Miststücke». Seine Aussagen quittierte er mit einem hämischen Lachen.

Das Medienunternehmen CH Media, zu dem der «Bachelor»-Sender 3+ gehört, reagierte rasch auf eine Anfrage seitens Blick. Darin heisst es, dass Fabrizio «seine unbedachten Äusserungen» sehr bedauere. «Er hat sich bei jeder Kandidatin persönlich entschuldigt.» Tatsächlich?

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«Befindet sich offenbar in der Trotzphase»

Heute Sonntag meldet sich Kandidatin Marcelline bei Blick, nachdem sie den gestrigen Artikel gelesen hat – sie ist empört: «Was Fabrizio gemacht hat, war keine Entschuldigung, sondern eine Rechtfertigung. Er sagte, er sei von der Arbeit gestresst und stehe unter Strom.» Auch Kandidatin Verena schliesst sich den Aussagen ihrer Mitstreiterin an – und ergänzt: «Ich finde das einfach ekelhaft. Wir werden so etwas nicht akzeptieren und durchgehen lassen.» Rosalinda pflichtet dem bei: «Und ausserdem war ich in besagtem Q&A gar nicht dabei. Trotzdem nimmt er meinen Namen in den Mund. Das stinkt mir gewaltig.»

Marcelline setzt noch einen drauf: «Was Fabrizio in diesem Video gesagt hat, ist noch harmlos dagegen, was er privat von sich gibt», gibt die Zürcherin zu bedenken – «und jetzt befindet er sich offenbar gerade in einer Trotzphase.» Und rundet das Ganze ab mit einer Jobempfehlung: «Er hätte Schriftsteller werden sollen. Für Märchen.» Ob Märchen oder ganz real: Das letzte Wort ist in der Causa Fabrizio noch nicht gesprochen. Auf eine erneute Rückfrage seitens Blick bekräftigt Fabrizio noch einmal, dass er sich für seine Entgleisung entschuldigt habe.

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