Bereits die erste «Paradise Hotel»-Folge mit «Bachelor»-Skandalnudel Mia (23) hatte viel Fremdschäm-Potenzial. Mia selbst kündigte sich als «grösste Bitch» an. Bei den Kandidaten scheint dies gut anzukommen. So meinte einer ihrer potenziellen Verehrer: «Sie sieht geil aus.» Ein anderer hofft gar darauf, dass Mia sich ausziehen wird.
Ob die Zürcherin ein Problem damit hat, auf ihr Äusseres reduziert zu werden? «Nein, gar nicht! Damit kann ich gut leben.» Für sie sei die plötzlich Aufmerksamkeit der Männer auch keine Überraschung gewesen. «Ich bin etwas ganz anderes als die anderen Kandidatinnen – und sehe sie deshalb auch nicht als Konkurrenz.» Mit ihnen konnte sich Mia auch nicht wirklich anfreunden. «Ich verstehe mich mit Männern halt besser.»
Auch der Vergleich mit Nacktschnecke Micaela Schäfer (35) stört sie nicht. «Ich kann darüber lachen. Aber wie er darauf kam, ist mir ein Rätsel: Mehr als das schwarze Haar und die freizügige Art verbindet uns nicht.»
Bei Germain schlägt das Herz höher
Einen Favoriten unter den Kandidaten hat Mia auch bereits. «Germain gefiel mir von Anfang an am besten», sagt sie. Das deutsche Model sei genau ihr Typ. Das zwischen den beiden noch die Funken fliegen, sah man bereits in der Vorschau: Vor laufender Kamera vergnügen sich die beiden.