Sex vor laufender Kamera
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«Bachelor»-Mia:Sex vor laufender Kamera

Sex in neuer Skandalsendung «Paradise Hotel»
Im TV geht es bei «Bachelor»-Mia zur Sache

«Bachelor»-Kandidatin Mia macht in einer neuen Reality-TV-Show mit. Dort kennt sie keine Grenzen und hat vor laufender Kamera Sex.
Publiziert: 08.08.2019 um 13:55 Uhr
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Aktualisiert: 20.08.2019 um 13:58 Uhr
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«Bachelor»-Mia lässt im TV nichts anbrennen.
Foto: Screenshot TV NOW
Remo Bernet

Diese Woche startete die neue Reality-TV-Show «Paradise Hotel». Schon nach den ersten Sekunden wird klar: Das Format bricht sämtliche Tabus. Schuld daran ist auch in eine Schweizerin: «Bachelor»-Skandalnudel Mia Madisson (22).

Auch wenn die Zürcherin erst im Verlauf der Staffel ins «Paradise Hotel» ziehen wird, ist bereits im Vorschauclip zu sehen, dass es bei ihr feuchtfröhlich zur Sache gehen wird. Sie und der deutsche Frauenheld Germain (21) vergnügen sich vor laufender Kamera!

Warten angesagt

Ausgestrahlt wird die komplette Sex-Szene erst in wenigen Wochen. Mia und ihr Trash-TV-Kollege sind jedoch nicht die einzigen, bei denen es in der Sendung zur Sache geht, wie die Vorschau zeigt. Auf genau solche Szenen hofften die TV-Macher.

Das Konzept der Sendung ist simpel: Folge für Folge müssen sich die Kandidaten einen Partner für eine gemeinsame Nacht im «Paradise Hotel» suchen. Wie nahe sich die beiden dann kommen, ist selbstverständlich ihnen überlassen. So musste Aaron (23) in der ersten Sendung von Jacky (31) eine knallharte Abfuhr einstecken, nachdem er schon nach dem Kennenlernen auf ein Schäferstündchen hoffte.

Mia selbst darf sich noch nicht zu den pikanten Aufnahmen äussern. Die Produktionsfirma scheint ihr noch einen Maulkorb verpasst zu haben. Auch RTL und TV Now, welche «Paradise Hotel» ausstrahlen, wollten Mias Teilnahme bisher nicht bestätigen.

Nicht der erste Skandal

Klar ist: Mit nackter Haut hat Mia kein Problem. Bachelor Clive Bucher (26) präsentierte sie schon beim Kennenlernen ihre Oberweite. Dieser meinte im Nachhinein zu BLICK: «Ich war geschockt!»

Mias TV-Flirt Germain bringt ebenfalls ordentlich Skandalpotenzial mit. In einem Einspieler verrät er, dass er den Spitznamen «Wolf» trägt, weil er gerne Frauen jage. Auch meint er: «Ich weiss nicht, ob ich nur bei einer Frau bleibe.» Das kann ja heiter werden.

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