Es ist sein schönstes Weihnachtsgeschenk. An der Pink-Ribbon-Weihnachtsgala vom Samstagabend, an der 161'000 Franken für die Brustkrebsforschung gesammelt wurde, verriet Sänger Jesse Ritch (31) Blick exklusiv: «Ich werde zum ersten Mal Papi!»
Vor genau einem Jahr hat der Musiker seine grosse Liebe, Erzieherin Alissa Orlando (31) aus Lyss BE, ebenfalls an einem Pink-Ribbon-Anlass der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Da waren sie schon über ein Jahr lang zusammen. Nun werden beide zum ersten Mal Eltern. «Es ist ein absolutes Wunschkind für uns beide», schwärmt Ritch. «Ich wurde eines Morgens von Alissa mit der freudigen Nachricht überrascht. Ich erinnere mich sehr gerne an diesen emotionalen Moment. Ich war total sprachlos und konnte unser Glück kaum fassen.»
Das Geschlecht kennen sie schon
Die Schwangerschaft sei für sie beide ein aufregendes Abenteuer mit vielen schönen, neuen Erlebnissen. «Wir sind dankbar, dass wir eine so ruhige Schwangerschaft erleben dürfen, und unsere Beziehung ist dadurch nochmals sehr gewachsen.» Seine Liebste habe in all den Monaten keine besonderen kulinarischen Gelüste gehabt.
Ihr Nachwuchs wird schon bald zur Welt kommen. «Die Geburt ist Anfang Januar geplant und wir sind gespannt, ob sich unser Baby bis dahin gedulden kann», so Ritch. Sie würden das Geschlecht kennen, doch es für sich behalten. «Es soll eine Überraschung bleiben.»
Liebe, Respekt und Dankbarkeit
Die beiden sind sich auch bei der Namensfindung einig. «Es hat sich für uns sehr einfach gestaltet, da wir beide schon unsere Favoriten hatten.» Auch in Erziehungsfragen hätten sie dieselbe Wellenlänge. «Da wir beide sehr ähnliche Werte haben und vorleben wollen, werden wir in der Erziehung am gleichen Strang ziehen. Wir schreiben die Werte Liebe, Respekt und Dankbarkeit gross.»
Bevor Jesse Ritch sein Kind in die Arme schliessen kann, freut er sich an seinem jüngsten musikalischen Baby. Seit Freitag ist seine neue Single «Diamant» auf dem Markt. Sie würden nun alles, was auf sie als Familie und Paar zukomme, Schritt für Schritt nehmen, wie Jesse Ritch sagt: «Wir sind aktuell nicht verlobt. Und was die Zukunft bringt, wird sich zeigen.»