Christa Rigozzi (40) sorgte Anfang Woche mit einer Videobotschaft für Wirbel. Etwas «Schlimmes» sei passiert. Ihre «ganze Familie» sei betroffen. Weiter ging die Ex-Miss-Schweiz nicht auf die Situation ein.
Zahlreiche Schweizer Persönlichkeiten wie Ex-Miss-Schweiz Linda Fäh (36), Moderator Stefan Büsser (38), «ESC»-Star Remo Forrer (22) oder Moderatorin Anna Maier (46) sorgten sich um Rigozzi, kommentierten das Video mit Herzchen-Emojis. Auch ihre Fans hatten Angst um die Schweizer Moderatorin.
Einen Tag später zeigten Blick-Recherchen: Das «Schlimme» war ein Einbruch im Hause Rigozzi über die Feiertage, während Rigozzi, Ehemann Giovanni Marchese und die Zwillinge Alissa und Zoe (7) in den Skiferien in Zermatt VS waren. Diebe brachen in ihre Villa in Monte Carasso TI ein.
Christa Rigozzi meldet sich zurück
Nun meldet sich die Tessiner Moderatorin bei ihren Fans zurück – fünf Tage nach der Schock-Nachricht. «Hallo zusammen. Wie war eure Woche? Wünsche euch nur das Beste», schreibt sie in ihrer Instagram-Story. Auf den Einbruch und die Art, wie dieser kommuniziert wurde, geht Rigozzi nicht ein.
Viele Leserinnen und Leser von Blick kritisierten die Videobotschaft von Rigozzi. «Dass man gleich die halbe Welt via Social Media informieren muss, verstehe ich nicht», lautete ein Kommentar. Oder: «Habe selbst einen Einbruch erlebt. Es ist sehr unangenehm, aber bei weitem nicht so schlimm, um so eine Sache daraus zu machen.»
Giacobbo stichelt gegen Rigozzi
Der Post zog auch die Aufmerksamkeit von Victor Giacobbo (71) auf sich. Dieser kommentierte gewohnt satirisch: «Der Einbruch in die von den People-Medien oft gezeigte Villa, wo Christa so gerne zurückgezogen lebt, ist gottseidank glimpflich verlaufen – ihr Smartphone wurde nicht gestohlen.» (fmü)