Sie schaffen das, wovon Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) nur träumen können: Zara (42) und Mike Tindall (45) vereinen ihr Leben in der britischen Königsfamilie und ihre beruflichen Deals mühelos. Während die Sussexes immer mehr mit ihrem Ruf zu kämpfen haben, werden die Tochter von Prinzessin Anne (73) und ihr Ehemann stets erfolgreicher. Experten vermuten im Gespräch mit britischen Medien sogar, dass die Tindalls das grössere Verdienstpotenzial haben als Harry und Meghan. Zara und Mike seien inzwischen die erste royale Anlaufstelle, wenn es um kommerzielle Geschäfte gehe. Denn die Marke Harry und Meghan ist angeschlagen.
Mehr über Zara und Mike Tindall
Die Sussexes gehören zu den unbeliebtesten Royals
Seit die beiden dem Palast den Rücken gekehrt und in Dokumentationen und Büchern begonnen haben, über das Königshaus und seine Mitglieder auszupacken, haben sie massiv an Beliebtheit eingebüsst. Auch die Beziehung zu den Royals ist angeknackst. Denn mit ihren Angriffen haben Harry und Meghan viel Geld gemacht. Das brauchen sie auch. Seit ihrem Rücktritt müssen sie sich selbst finanzieren.
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
Für sich selbst aufkommen müssen auch die Tindalls. Zaras Mutter verzichtete darauf, ihrer Tochter einen Titel zu geben, um ihr ein möglichst normales Leben zu ermöglichen. Zwar nimmt sie an einigen royalen Veranstaltungen teil, doch eigentlich ist sie Springreiterin. Sie wurde einst Europameisterin und konnte sich über eine Silbermedaille an den Olympischen Spielen in London freuen. Ihr Ehemann war einst professioneller Rugby-Spieler.
Zara und Mike Tindall werden immer beliebter
Doch die Eltern von drei Kindern (10, 5, 2) verdienen auch gut mit Werbedeals und TV-Auftritten. Erst gerade hat Zara Tindall Werbung für ein australisches Rennpferde-Auktionshaus gemacht. Ihr Ehemann war schon Gesicht von Domino’s Pizza und von Amazon. Zudem hat er einen eigenen Podcast. 2022 wagte er sich sogar ins britische Dschungelcamp.
Während ihrer Engagements reden sie auch gerne mal über die Royals. Doch etwas machen sie anders als Harry und Meghan: Statt gegen das Königshaus zu schiessen, plaudern die beiden lediglich lustige Anekdoten aus. Etwa dass Mike einst die Hose bei einem Tanz mit seiner Schwiegermutter Anne platzte, oder dass er Prinz William den Spitznamen «One Pint Willy» verpasst hat, «weil er nicht der beste Trinker ist». Es sind Erzählungen, die die Royals nahbarer und gewöhnlicher machen. Und Zara und Mike Tindall vor allem beliebter.