Der Staub um den Megxit hat sich gelegt. Prinz Harry (36), Herzogin Meghan (39) und Söhnchen Archie (1) leben jetzt zufrieden in der kalifornischen Kleinstadt Montecito. Einer soll aber bis heute an dem Umzug zu beissen haben: Harrys Vater Prinz Charles (71).
Wie ein Insider der «Daily Mail» verrät, soll der Royal sehr betrübt sein. Besonders sein Enkel Archie soll Charles fehlen. «Er ist sehr traurig, dass er ihn schon so lange nicht mehr gesehen hat», berichtet die Quelle. Seit einem Jahr war der kleine Prinz nicht mehr in Grossbritannien. Meghan und Harry zogen zuerst mit ihm nach Kanada, bevor sie sich in der Nähe von Los Angeles niederliessen.
«Er hat so viel von Archies Entwicklung verpasst»
«Früher kam Charles gerne mal bei ihrem Häuschen in Frogmore vorbei, um Archie zu sehen», sagt der Insider. «Jetzt hat er so viel von Archies Entwicklung verpasst.» Auch der Rest der Royals, allen voran Königin Elisabeth II. (94) und ihr Ehemann Prinz Philip (99), soll die Situation sehr belasten.
Besonders bitter für die Familie: Auch Weihnachten werden die Royals nicht zusammen verbringen. Früher feierte die ganze Familie auf dem Feriensitz der Queen in Schloss Sandringham. In diesem Jahr sollen Harry, Meghan und Archie laut «Closer Weekly» allerdings ihr erstes Fest in Kalifornien verbringen. (klm)