Hier verlassen Harry und Meghan die Women of Vision Gala
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Kurz vor Beinahe-Unfall:Hier verlassen Harry und Meghan die Women of Vision Gala

Verfolgt von Paparazzi – 130 km/h innerorts
Jetzt spricht der Taxifahrer von Harry und Meghan

Prinz Harry und Herzogin Meghan seien von Paparazzi verfolgt worden, sagt ihr Sprecher. Nun äussert sich ihr Taxifahrer.
Publiziert: 17.05.2023 um 21:58 Uhr
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Aktualisiert: 17.05.2023 um 22:29 Uhr
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Prinz Harry, seine Frau Herzogin Meghan (rechts) und deren Mutter Doria Ragland nahmen an der Verleihung der Ms. Foundation Women of Vision Awards teil.
Foto: Getty Images Ms. Foundation for Women

Schreckmoment für Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41): Das Royal-Paar sei gestern in New York nach einer Awardverleihung von Paparazzi verfolgt worden, sagt ihr Sprecher. Nun äussert sich ihr Taxifahrer zu den Schilderungen.

«Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen – sie blieben hinter uns!», sagt der Fahrer Sukhcharn Singh (37) gegenüber «Bild» über die Paparazzi-Verfolgung. «Harry und Meghan wollten mir zuerst eine Adresse geben, doch änderten dann ihre Meinung und liessen sich zu einer Polizeistation fahren.» Die Sussexes seien während der Fahrt «sehr nervös» gewesen.

Missachtung roter Ampeln, Fahren in falscher Richtung

Über die Verfolgungsjagd gibt es diverse Schilderungen. So haben anonyme Quellen zu «TMZ» gesagt, dass die Fotografen diverse Verkehrsregeln missachtet hätten. Sie seien auf Einbahnstrassen in die falsche Richtung eingebogen, seien auf dem Trottoir gefahren und hätten rote Ampeln missachtet.

Das Auto von Prinz Harry und Herzogin Meghan, mit dem sie zuerst, vor dem Wechsel aufs Taxi, unterwegs waren, sei zeitweise 130 Stundenkilometer schnell gewesen, um die Paparazzi abzuwimmeln. Prinz Harry, Herzogin Meghan und deren Mutter Doria Ragland (66) seien von ihrem SUV in ein Taxi gestiegen, um die Paparazzi zu täuschen – allerdings vergebens.

Bildagentur dementiert Schilderungen

Die Bildagentur Backgrid USA, die die Fotos der Verfolgungsjagd veröffentlichte, verteidigt sich. «Wir möchten darauf hinweisen, dass es nach Angaben der anwesenden Fotografen bei diesem Vorfall keine Beinahe-Zusammenstösse gab.» (imh)


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