Nachdem sich Prinzessin Kate (42) in einem Videostatement an die Welt gewandt und ihre Krebserkrankung bekannt gegeben hatte, hat sich die britische Royal bis auf Weiteres aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Mitte Mai gab Prinz William (41) ein optimistisches Gesundheitsupdate und teilte mit, dass es seiner Ehefrau «soweit gut gehe». Trotzdem sind sich Royal-Experten sicher: Wir werden die krebskranke Prinzessin bis Herbst nicht mehr sehen.
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Umso mehr dürfte es Royal-Fans freuen, dass bisher ungesehene Bilder aufgetaucht sind, die das Prinzenpaar bei einem romantischen Ausflug in Wales zeigt. Auf Facebook veröffentlichten die Besitzer des luxuriösen Airbnbs Duffryn Mawr Country House einen Schnappschuss von den Royals. Dazu schreibt das Team: «Es ist ein Jahr her, seit wir William und Kate, den Prinzen und die Prinzessin von Wales, in Duffryn Mawr begrüssen durften!» Auf dem Bild erstrahlen Prinzessin Kate und Prinz William in alter Frische. Weiter heisst es: «Wir haben uns gefreut, William und Kate für eine Nacht hier begrüssen zu dürfen, als sie die Brecon Beacons besuchten. So nett und freundlich, es war uns eine Ehre, sie bei uns zu beherbergen.»
975 Franken für eine Nacht
Das Airbnb ist ein äusserst begehrter Veranstaltungsort für Hochzeiten und grenzt an den Beacons National Park, in den die Roylas zur Feier des 60-jährigen Bestehens der Central-Beacons-Mountain-Bergretter gereist waren. Kimberley Fry, der das Landhaus gehört, schwärmte zum Zeitpunkt ihres Aufenthalts von der Bodenständigkeit der Royals: «Sie kamen wie Einheimische herein.»
Das Angebot im Airbnb ist gross: Neben den sieben Schlafzimmern verfügt das Landhaus über 74 Annehmlichkeiten, darunter ein Fitnessstudio, ein Spa mit Dampfbad und Whirlpool sowie ein Kinderzimmer. Wer eine Nacht wie Prinz William und Prinzessin Kate verbringen will, muss allerdings tief in die Tasche greifen: Eine Übernachtung in der Unterkunft kostet 850 Pfund, also umgerechnet 975 Franken. Einen Preis, den, laut Fry, das Royal-Paar auch bezahlen musste: «Wir haben den üblichen Preis verlangt, so, wie wir es für alle tun.»