Touristen-Überraschungen nach langer Krankheit
Fürstin Charlène kämpft sich in die Herzen der Monegassen zurück

Lange musste das monegassische Volk auf Fürstin Charlène verzichten. Gesundheitsbedingt verbrachte sie mehrere Monate ausserhalb des Landes. Nun scheint sie sich aber wieder anzunähern und überrascht dazu Besucher im Palast.
Publiziert: 15.07.2022 um 11:01 Uhr
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Fürstin Charlène (l.) überraschte in den letzten Tagen Besucher im monegassischen Palast.
Foto: Instagram / Palais Princier

Fürstin Charlène (44) ist endgültig wieder in ihrem Zuhause angekommen. Mehrere Monate war die ehemalige Profi-Schwimmerin krankheitsbedingt abwesend. Die Mutter von Zwillingen war Anfang 2021 nach Südafrika gereist und konnte das Land wegen eines Atemwegsinfektes über mehrere Monate nicht verlassen. Kaum wieder in Monaco angekommen, musste sich die Fürstin wieder in eine Klinik begeben. Dieses Mal zur Behandlung ihrer «starken Erschöpfung», wie Ehemann Fürst Albert II. (64) in einem Interview sagte.

Nach ihrer Rückkehr ins Fürstentum Monaco zeigt sie sich nun besonders volksnah. In den vergangenen Tagen sorgte sie bei den Touristen, die den monegassischen Palast besuchten, für eine grosse Überraschung. Die Fürstin empfing die Besucher, posierte Arm in Arm für Fotos und plauderte mit ihnen. Die Tore vom Palast wurde nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten für Besucher geöffnet. Einen privateren Einblick als mit Charlène hätten die Touristen kaum erhalten können.

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Fürstin Charlène will ihren Platz zurück

So gelöst und strahlend wie in letzter Zeit hat man Charlène lange nicht gesehen. Dazu erscheint sie derzeit öfters zu Terminen als erwartet – auch unangekündigt. Hinter ihrem grossen Engagement steht laut der «Bunte» eine Strategie. Sie wolle ihren Platz zurückerobern. Denn während sich Charlène erholte, rückte Alberts ältere Schwester, Caroline von Hannover (65), an ihre Stelle. Sie übernahm öffentliche Termine vor allem auch mit Charlènes Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 7).

Das dürfte ein Stich in ihr Herz gewesen sein. Denn Charlène und Caroline sollen sich nie richtig verstanden haben. Zwischen den beiden habe es stets einen Konkurrenzkampf gegeben.

Öffentlicher Kuss mit Fürst Albert

Auch die Gerüchte um eine Ehekrise scheint sie beenden zu wollen. Zuletzt zeigte sich Fürstin Charlène immer wieder verliebt an der Seite ihres Ehemannes. Bei einem Besuch in Oslo (Norwegen) küssten sich die beiden sogar öffentlich. Dazu wurde anfangs Juli anlässlich ihres elften Hochzeitstags ein Porträt veröffentlicht. Während Charlène sich für ein langes türkisfarbenes Kleid entschieden hat, trägt Albert einen dunkelblauen Anzug. Händchenhaltend versuchen sie jegliche Gerüchte wegzulächeln. (bsn)


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